Cloud-Community für Solarstrom-Anlagen

Gedanken zu Sonnen eServices, E.ON Cloud, EnBW und SENEC, Caterva, Gratisstrom, Flatrates, Freistrom, Gratisstrom, Null-Stromrechnung, Cloudspeicher und Co.


Wolken-Gemeinschafts-Speicher sind trickreich gemachtes Marketing für ein meist teuren Stromvertrag mit Volumentarif OHNE Mehrwert. Sieht günstig aus, ist es aber nicht. Die Bezeichnung "Flatrate" ist irreführend. Ich lasse die Finger davon.


"Eine Cloud-Lösung ist im Grundsatz nichts anderes als ein Tarifmodell für einen Stromliefervertrag. Da wird Einspeisung, Speicherung, Bezug, Flatrate, Grundgebühr und Vergütung miteinader verquirlt, bis am Schluss jede Transparenz weg ist."
Das Einzige was bei PV "Erträge erzielt ... ist der PV-Generator mit dem notwendigen WR. Alles andere sind Zecken, die von diesem Ertrag saugen und ihren Anteil daran haben möchten. Dafür gibt man vernünftigerweise nicht auch noch viel Geld aus." (Zitat 1 und 2  Monsmusik)


"ich kann mich nicht erinnern, dass ich irgendwo die Aussage gelesen hätte, dass es eine Kombination mi[t] Speicher oder Cloud gäbe, die an die Wirtschaftlichkeit reiner PV-Anlage ran kommt." (Zitat @AusmWW)


"Warum willst du also mit den ersparten Stromkosten die Anlage bezahlen, wenn es diese eigentlich umsonst gibt, falls man nicht auf den falschen Berater hereingefallen ist?" ( PV-Express)


Verbraucherzentrale NRW zu Nachteilen von Cloudtarifen (Leider stellt der Artikel nicht klar, dass Speicher im Normallfall Verlust bringt. Richtig ist "Photovoltaikanlage möglichst groß ... zu bemessen".)

Viele meiner Bekannten haben sich tolle Batterie-Systeme einbauen lassen.

Fast alle funktionieren nicht vernünftig und wirtschaftlich oder gar ökologisch ist meiner Meinung nach kein einziges System von denen.

E.ON

  • "die Solarcloud wurde mir auch angebot[en]. war (ohne Speicher!!!) ums doppelte teurer als alle anderen Anbieter. Die Kurzfassung: absoluter Rotz." (Zitat  man1)
  • "Eon war auch schon einer hier-aber das mit der Cloud hat sich auch ohne Forum grausam angehört" (Zitat Stromsparender)
  • Siehe auch Pv Anlage Eon Solar Cloud


Ein "Cloudspeicher" kommt nicht in Frage. Bin E-Techniker und nicht an grobem Blödsinn interessiert.

"SENEC, ein Unternehmen der EnBW"

ist auch unSINNIC.

Jeder der über Cloud nachdenkt, sollte doch "einfach" die Zahlen aus seinem Angebot mit einer Kalkulation ohne Cloud vergleichen. Wenn er dann (wie ich) beim Lesen feststellt, dass das ja gar nicht so einfach vergleichbar ist, sollte sich fragen, warum das wohl so ist und wieso z.B. Worte wie "Einspeisevergütung" beim SENEC-Angebot im Kleingedruckten stehen ;) Ich habe es dann wirklich irgendwann geschafft, die 65 Seiten SENEC-Angebot auf ein paar wenige klare Nenner zu bringen und festgestellt, dass ich pro Jahr ca. 100 Euro draufgezahlt hätte.

  • verschleiert in den Beispielberechungen der "Familie Müller" dass für "rückgelieferten" Strom die Einspeisevergütung entfällt. Bei angenommenen 1.200 kWh "Rücklieferung" ein zusätzliches jährliches Minus von ca. 120 EUR netto!
    Immerhin, sie "empfehlen grundsätzlich eine maximal große PV-Anlage". Quelle
  • Die Einspeisevergütung wird an Senec abgetreten. Die Abrechnung der Einspeisung (sämtlicher Strom, der das Haus verlässt) erfolgt weiterhin durch den VNB. Die ERZEUGUNG ist in jedem Fall in vollem Umfang zu versteuern.
  • Zitat aus dem umfangreichen Vertragswerk:
    • "Anlage 2: Vollmacht Bilanzkreis-Ummeldung / Vollmacht zur Durchführung Messstellenbetrieb
      Anlage 3: Abtretungsanzeige und Zahlungsanweisung
      Anlage 4: Fernsteuerbarkeitserklärung"
  • Unklar ist ob für "Family&Friends" bei Nutzung durch Dritte EEG-Umlage in voller Höhe anfällt.
  • Vielen Dank TheRealUcki für diese Recherche zu Senec:
    "Die Website spricht von "Eine dauerhafte Internetverbindung ist zwingend notwendig".
    Das Handbuch sagt: Besteht für 72 Stunden keine Internetverbindung zum Server des Online-Portals mein-senec.de, wechselt der SENEC-Speicher in den Betriebszustand "Keine Serververbindung". Der Regelbetrieb wird eingestellt, bis die Internetverbindung wieder vorhanden ist.Anfrage per E-Mail hinsichtlich Nichtverfügbarkeit der Server (sei es durch wissentliches Abschalten oder technische Probleme) wurde nur ausweichend mit
    Zitat Es ist richtig, dass unser Speicher eine dauerhafte Internetverbindung benötigt. Wenn es jetzt zum Beispiel wie von Ihnen genannt einen Serverausfall geben würde, geht der Speicher erst einmal in den Status "Offline". Nach 72 Stunden in diesem Status stellt der Speicher den Betrieb komplett ein, da er in eine Art Schutzzustanden geht, um so eine völlige Entladung und damit Beschädigung der Module zu verhindern. Der Installateur bekommt hier eine entsprechende Information von uns und Sie können den Status auch jederzeit in Ihrem Portal einsehen.beantwortet. Wenn die Server (dauerhaft) nicht zur Verfügung stehen, bringt mir auch der beste Installateur und die (dann vermutlich ebenfalls nicht mehr vorhandene) Einsicht ins Portal nichts."
  • Der vorgenannte Punkt, Abhängigkeit von externem Server, ist ein KO-Kriterium! Wer Grundkenntnisse in IT oder Wirtschaft hat lässt von sowas die Finger - außer die Person glaubt an das ewige Leben von Unternehmen.


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Sonnen (Sonnen eServices) wurde kürzlich vom Ölkonzern Shell übernommen.

  • Unbedingt lesen, viele Erfahrungsberichte und enttäuschte User: Sonnen GmbH stellt alle Sonnenflat home in 08/2022 ein ....
  • "Bei mir war der Batteriewechselrichter defekt ( roch laut techniker
    verschmort) mit der Folge das die Batterien wegen Tiefenentladung ersetzt werden mussten, da Sonnen zu lange gebraucht hat, um zu reagieren . 15000€ E-Schrott! Derzeit läuft das System denoch nicht rund. Zunächst mal ist die Batterie nicht zu 100 % geladen worden obwohl in 12 Std feinsten Sonnenschein hatte und es wird trotz einer Kapazität von 82% Strom aus dem Flatratevolumen bezogen. Wenn die das Problem nicht in den Griff bekommen, setzt es trotz höchster Eskalationsebene Nackenschläge via Anwalt ...Mir tut der Installateur langsam Leid. Hochglanzbroschüren ohne technisches Know-How und Personal wird auf Dauer nicht funktionieren." (Zitat  skili)
    "Nachdem ich heute die komplette anlage mal für ein paar minuten ausgeschaltet habe funktioniert es wieder ordnungsgemäß" (Fortsetzung von @skili)
  • "(nach mehr als 3 Monaten...) schließlich ein Angebot zur Reparatur (ca. 4k€). [...] nach gerade einmal 4,5 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da vergeht einem sämtlicher Idealismus. [...]" (Zitat  SylAn)
    Diese Abschnitt bezieht sich auf die "alten" Tarife bis 2019. Viele Befürchtungen bewahrheiten sich - siehe die neue SonnenFlat X - interessanter Thread zu Kündigung von wenige Jahre alten Verträgen, Veränderungen, Zählerkosten, ...
  • In Sonnenbatterie (Wirkungsgrad Akku und Eigenverbrauch) wird vermutet, dass der Wirkungsgrad des Speicher-Systems nur noch schwer ermittelt werden können
  • Sonnenbatterie aus 2011 in 2018 defekt - Tiefentladung - keine Garantie
  • Durch Sonnen auf PV gekommen und nun unschlüssig
  • Setzt Speicher dieses Anbieters voraus der für sich betrachtet sehr wahrscheinlich sehr defizitär ist.
    Der von vielen als überdurchschnittlich empfundene Preis wird von Nutzern dieses Marketings gerne mit höherer Qualität erklärt.

    Das Akku-System wird zur Bereitstellung von Regelenergie (ab)genutzt. Die anfallenden Speicherverluste von ca. 15-23% gehen anscheinend zulasten des Kunden Gemeinschaft-Mitglieds.
    Die "Sonnenbatterie" benötigt eine eigene Verbindung zum Zählerschrank und wird vermutlich mittels Zählerkaskade eingebunden. Dezentrale Einbindung ist vermutlich nicht möglich. Da die Ströme aus dem Haus, in das Haus, in das Netz und aus der "Community" einzeln gemessen werden und für die Erbringung von Regelenergie einzeln gemessen werden müssen kann sie aus meiner Sicht nicht hinter dem eventuell vorhandenen PV-Erzeugungszähler angeschlossen werden. => Auf die Speicherverluste fällt Einkommensteuer und (soweit ich recherchieren konnte auch mit KUR) unentgeltliche Wertabgabe (Mehrwerststeuer) an.

    Regelenergie im Speicher würde bedeuten, dass Strom, der aus dem Netz geladen wurde ins Netz entladen wird. Damit würde es sich wahrscheinlich um Graustrom handeln. Für Graustrom kann keine EEG-Vergütung erfolgen.
    :!:Daraus würde folgen, dass Strom, der über den "Umweg" Speicher ins Netz geht keine EEG-Vergütung erfolgen könnte.
  • Auf den aus dem Netz gelieferten Strom fällt wahrscheinlich MwSt. an,
    auch bei KUR. Diese möglichen zusätzlichen Kosten werden nur nebenbei klein erwähnt und in ihrer Höhe nicht beziffert.
  • Auf das Speichersystem wird 10 Jahre oder 10.000 Zyklen Garantie gegeben (es zählt, was zuerst eintritt. Realistisch sind max. 200-240 Zyklen pro Jahr, demnach werden die 10 Jahre zuerst erreicht). Tritt danach ein Fehler/Defekt auf ist das Sache des Kunden.
  • durch die Bereitstellung von Regelenergie wird der Speicher zusätzlich belastet und die Lebensdauer reduziert, wie stark bleibt unklar.
  • Es wird ein zusätzlicher Zählerplatz benötigt.
  • Es wird ein LAN-Anschluss im Zählerschrank benötigt.
  • Die Einspeisevergütung soll mittelfristig über Firma erfolgen (Direktvermarktung).
    Hierzu sollen PV-Anlagen fernsteuerbar sein / nachgerüstet werden.
  • Der Messstellenbetrieb wird an einem wettbewerblichen Messstellenbetreiber nach Wahl des Anbieters vergeben, d.h. es werden neue Zähler eingebaut. Hierfür könnten möglicherweise Kosten von mindestens ca. 77 EUR im Jahr (pro Zähler?) zusätzlich anfallen die möglicherweise im Rahmen der "Cloud" erlassen/übernomme/im Grundpreis enthalten sind.
    Die Kosten des Zählerwechsels (einige hundert bis 1.499 EUR?) können (anteilig oder ganz?) nachgefordert wenn man vor Ablauf von zwei Jahren kündigt.
    Fallen Kosten bei Kündigung für möglicherweise nötigen erneuten Wechsel des/der Zähler an, wenn ja in welcher Höhe?
    Allein Vertragswerk samt AGB für den Messstellenbetrieb umfasst ca. 20 Seiten (Stand Juli 2019)
  • Bei Kleinunternehmer-Regelung sei die "auf die Freimenge entfallende Umsatzsteuer" an die Firma zu entrichten. Auch hier liegen keine Zahlen vor - vermutlich sind das 4-5 Cent zusätzlich je kWh.
    (Übrigens: Kleinunternehmer ohne "Cloud" bezahlen dagegen keine Mehrwertsteuer auf eigenen PV-Strom)
  • Selbst bei Steuerprofis wirft die korrekte Buchung von Stromclouds Fragen auf. Die Firma rät gar zu einem Steuerberater, der nicht in der "Flatrate" im Kontingent enthalten ist. (Reine Photovoltaik ohne Steuerberater kann fast jede/r selbst.)
  • Die meisten Speicher haben eine max. Ladeleistung von ca. 3,3 kW. Bei (dringend anzuratenden) großen PV-Anlagen kann der Speicher ohnehin nur einen Bruchteil des Überschusses aufnehmen. Der meiste Überschuss geht gegen Einspeisevergütung ins Netz (das ist gut und bezahlt die Anlage).
    Soweit normal und auch auf viele andere Speicher zutreffend.
  • Verbrauch "SonnenBatterie" ca. 30 W => ca. 263 kWh pro Jahr, nicht vermeidbar (Stand 10.2019).
  • Die meines Erachtens irreführend als "Flatrate für Solarstrom" bezeichneten Angebote sind Volumentarife.
    • Vom Volumen der Nicht-Flatrate wird
    • der Eigenverbrauch abgezogen. Das ist reine Physik und bei jeder Anlage mit Überschusseinspeisung gegeben.
    • die Eigenversorgung aus dem defizitären Speicher abgezogen. Das ist reine Physik und bei jeder Anlage mit Überschusseinspeisung samt freiwilligem Stromspeicher gegeben.
    • Diese beiden Schritte erreichen im durchschnittlichen Haushalt ca. 80-90% (wegen Speicher teure) Autarkie.
      Nochmal: Hierfür braucht es nichts außer ganz klassische Überschusseinspeisung (Standard) und, wenn gewünscht, einen meist unwirtschaftlichen Speicher.
    • Lediglich der Restbezug an Strom wird aus der sog. "Gemeinschaft" gedeckt.
      Bei einem durchschnittlichen Haushalt mit 4000 kWh/a Verbrauch wären das nur noch ca. 400-800 kWh Netzbezug.

      Die Betonung der "Freimengen" liest sich für mich als würde ein Autohaus Freikilometer ausloben, mit der Bedingung
      - dass man sich das Auto dort kauft,
      - selber für sämtlichen Unterhalt aufkommt,
      - laufende Zahlungen an das Autohaus leistet,
      - dem Autohaus erlaubt, das Auto auch für andere Kunden zu nutzen
      - und man 80-90% des Sprits selbst bereitstellt.
    • Das sind viele Details die den Preis erhöhen oder günstig erscheinen lassen. Ich empfinde diese Intransparenz als Verschleierung.
      Zusätzliche Kosten sollten übersichtlich und gut erkennbar kommuniziert statt relativiert (oder übersehen) werden!
    • SonnenFlat X
      Letztlich geht es darum überteuerte, viel zu groß dimensionierte Speicher zu verkaufen und über 10 Jahre einen Bruchteil des Kaufpreises zu erstatten ("garantierte Gewinnbeteiligung", die auf dem Papier aus Erlös aus Netzdienstleistungen stammt). Zum Dank für die Geldverwaltung wird dann die Einspeisevergütung einbehalten und dafür eine individuell berechnete oder per Wahrsagerei ermittelte Menge "Frei"strom gewährt.
    • Sehr nebulöser Wolkendunst. Zeit dass die Sonne kräftig scheint und Klarheit in diese Geheimniskrämerei bringt.


Allgemein gilt

  • "Mit dem Cloud Strom machen gerade neben mir noch so einige andere Leute hier ihre negativen Erfahrungen." (Zitat  wolfirr)
  • "Überspitzt gesagt komme ich mir da bisschen vor wie eine Milchkuh, die aber für ihren Stall noch bezahlen muss." (Zitat  Annah)
  • Die cloud Lösungen der Stromanbieter finde ich alle "unter aller Sau" (Zitat @andreb)
  • "das machen die weil sie ein gewinnorientiertes Unternehmen sind und mit jeder Anlage die sie Unwissenden wie dir mit falschen Zahlen andrehen können, richtig viel Geld verdienen." (Zitat  Burgenlaender)
  • Übrigens: Community-Beitrag genannter Grundpreis (ca. 20-70 EUR monatlich) wird steigen!
    Welcher Konzern hat viel zu verschenken?
  • Berechnung Standard-Akku vs. Heimspeicher Cloud-Community
  • 'Auch wenn man eine PV-Anlage nicht "nach Eigenbedarf" auslegt (übersetzt aus Vertrieblersprache nach deutsch bedeutet das "möglichst klein baut, damit mehr Geld für den Akku übrigbleibt, der mir die höhere Provision sichert"), bleibt es natürlich trotzdem das Ziel, möglichst viel vom eigenen Bedarf durch eigenen Strom zu decken. Das gelingt umso besser, je größer die Anlage ist.' Danke Monsmusik. Der Bedarf / Verbrauch selbst sollte so gering wie möglich sein.
    "Strompreis pro kWh ...
    Steigerung Strompreis in % pro Jahr .....
    Degradation der PV Anlage in % pro Jahr .........
    Autarkiegrad mit Speicher .....
    Größe des Speichers ......
    Annahme Grundlast deines Hauses in der Nacht ...
    Checken ob Betriebskosten/Wartung inkudiert in der Kalkulation, Sonstige Kosten...
    Gerade über die ersten 3 Positionen hat man in der Berechnung so einen großen Hebel, da kann die Firma alles schön rechnen." Zitat Solarlogger
    "Fühle mich sehr gut beraten durchs Forum.
    Hätte nicht gedacht, dass ich trotz noch nicht auf die PV optimierter WP (Wasser und Heizung) und OHNE SPEICHER im März auf 54% Autarkie komme.
    Vielen Dank." Zitat  rooftop.


"Meine Anlage ... die Dank des Forums ordentlich geplant wurde und von 15,4 kWp auf knappe 28 kWp gewachsen ist. Natürlich wurde auch in diesem Zuge auf eine Speicherlösung verzichtet. :danke:" so die Erfahrung mit PV-Planung von obscur89


Wie wenig haben Energiekonzerne und Strom-Riesen in den letzten Jahrzehnten für die Energiewende getan?
Wie viel haben sie gegen die nötige Energiewende getan?

Wie sehr sperren sie sich mit ihren Tochterfirmen (VNB) noch heute?


"Strom in einer 'Cloud' gibt es nicht und diese Angebote sind nichts anderes als 'normale' Stromlieferverträge." (Zitat  Vize)


Wie kann man Wolken abonnieren? Das ist alles (geschicktes) Marketing-Geschwurbel / Mabushi. In welchem Bergwerk wird DEIN Strom für DICH für den Winter gelagert?


"Stromflatrates haben keine Chance bei mir. Da bin ich zu gut informiert um darauf reinzufallen." (Zitat  northalpha)


Ich lasse meine FINGER WEG.


Anständiger Ökostrom ist in meiner Signatur zu finden. Wechsel dorthin wärmstens empfohlen. WIR HABEN NUR DIESE ERDE!