Wirtschaftlichkeit
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Das Doppelte der Investition rausholen wäre einfach, bei passendem Invest…...gäb es da nicht Einkommensteuer und Gewerbesteuer
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Zitat von Mr.10.000Volt
Das Doppelte der Investition rausholen wäre einfach, bei passendem Invest…...gäb es da nicht Einkommensteuer und Gewerbesteuer
Gewerbesteuer greift nur bei "Großkopferten" Normalos sind nicht betroffen :wink:
Einkommensteuer, da liegt es doch im Wort man STEUERT sein Einkommen und wer es richtig steuert.
Weniger "Arbeit" ist manchmal mehr oder eben rechtzeitig in Rente, man muss nur das Steuerrad im Griff haben :wink: -
wenn ich zur Bank gehe und mir meine Anlage zu 100% finanziere, wie hoch ist meine Rendite, wenn nach 10 Jahren der Kredit samt Zinsen zurück gezahlt wurde!
Ich scheitere immer an der Division durch Null. Da bekomme ich immer Error Divisionfehler angezeigt. Wie soll ich da die EK Rendite ermitteln.
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Die EK Rendite wirst du da nicht ermitteln können weil es offensichtlich kein Eigenkapital gab.
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Der Taschenrechner ist einfach zu dumm... Geteilt durch Null ergibt Unendlich.
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Zitat von MHL99974
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Wenn du die letzten 6 Jahre nicht verschlafen hättest wäre es wohl viel einfacher :wink:Ganz so viel schlaf hatte ich dann doch nicht.
ca. 170kwp laufen ja seit 2012Jetzt kommen halt die weniger guten Ausrichtungen dran, sowie muss/soll die Dachsanierung mit der Investition mit aufgenommen werden.
Aber wenn ich dieses Punkte ausser acht lasse, bekommt man das eingesetzte Kapital am Ende schon raus, das stimmt!
Trotzdem ist die Überlegung.
Halle, -147 Abweichung, 17 Grad DN, laut PVGIS 689 kwh/kwp.
Würde als DV eingespeist. Lohnt oder nicht? 800€/kwp könnte möglich sein. -
(Ich liebe solche Fäden;-)
Meine Aussage:
Es kommt immer auf die Opportunitätskosten an!Gruß
cti
(p.s. früher war ich "Rendite-Jäger", heute bin ich "Autarkie-Jäger"...
Ihr kennt meinen Spruch: bei den niedrigen Zinsen kann man sich durch Beimischung von FK die EK-Rendite beliebig schön rechnen! Ab €500k gibt es sogar Negativzinsen... ) -
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Vor man sich in den Untiefen des einzelnen Investment verliert, sollte man erst mal feststellen, welche Investment-Möglichkeiten einem denn real überhaupt offen stehen und welche Möglichkeiten (Kredite, Sicherheiten , Hebel) da sind. Dann kann man sich noch anschauen, wo welcher Betrag überhaupt heute Sinn macht!
Mit 25.000 € (einfach mal so)
*kann man am Wohnungsmarkt mal gar nix machen.
*kann man in einen Fond investieren (wenn man doof genug dafür ist) *
*Aktien sind nicht die gleiche Anlageklasse.
*Anleihen mit ähnlicher Bonität werfen real Minuszinsen ab.Wenn man die 25 K auf ca. 200 K aufbohren kann, dann ist man schon mal ganz gut positioniert
*ohne das man sich die Luft nimmt (soll heißen, der Bankberater nervt dich, nicht du ihn! )
*man kann auch mit 100% FK in PV investieren oder gar mit > 100% (wenn man eben lange genug dabei ist! )Die Zinsbetrachtung ist im Kern, die einzig vergleichbare! Berechnungsgrundlage!
Nun ist aber die Frage, wie lange man die Abschreibung ansetzt! geht man mit 20 Jahren ran?Wenn man das alles geklärt hat, dann kann man ja immer noch die PV Anlage planen!
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man so viel falsch machen kann, das eine PV Anlage auf dem eigenen Dach (alles vollgemacht) sich nicht besser rechnet, als der 08/15 Vorstadt Bürger sonst real umsetzen kann!
Man kann sich logisch vollkommen selbst überfordern, in dem man ROI rechnet, oder mit dem HP (Bundesbank) oder wie auch immer! Man kann es sich ja auch einfacher machen und sein konkretes Projekt hier vorstellen !