Hallo zusammen,
ich lese hier schon seit einigen Wochen mit uns habe viel von euch allen gelernt. Mittlerweile habe ich auch schon ein paar Angebote eingeholt und bin doch überrascht über die Vielfalt von Varianten die mir angeboten werden. Das macht es leider nicht einfacher für einen Laien, die "richtige" Lösung zu finden.
Deshalb lasse ich euch mal ein paar Eckdaten und Fragen zukommen und freue mich auf eure Rückmeldung:
Ausrichtung des Hausdachs ist 245° Richtung SW
Dachschräge ist 30°
verfügbare Dachfläche 12x6m
Verschattung gibt es keine, da keine Bäume und Häuser im Weg stehen
Von der Fläche würden 44 Panele auf das Dach passen. Dann komme ich aber über die 10kWp. Wenn der zusätzliche Ertrag höher ist und ich damit die geringere Förderung ausgleichen kann, wäre das ok.
Das Ziel meiner Anlage ist, ein Teil unseres Haushaltsstroms und des Wärmepumpenstroms durch die PV-Anlage abzudecken. Sprich über die Ersparnis die Anlage zu finanzieren und langfristig zu profitieren.
Deshalb wäre eine weitere Frage, ob es aus eurer Sicht Sinn macht, dass ich beispielsweise 44 Panele aufs Dach montieren lasse und 22 davon auf den Haushaltsstromzähler und 22 auf den Wärmepumpenzähler anschließen lasse.
Bitte lasst mir mal Vorschläge eurerseits zukommen!
Wenn ich abgeleitet von euren Infos die verschiedenen Angebote auf eine Basis bekommen habe, dass diese vergleichbar sind, würde ich sie einstellen. Davor macht es aus meiner Sicht noch keinen Sinn.
Wenn ich irgendwelche wichtigen Infos vergessen habe, bitte einfach Bescheid geben.
Danke
Viele Grüße