Beiträge von Ralf Dresden im Thema „SUNGROW Sammelthread Hybrid SHxxRT“

    Ich denke, bei dem jetzt schon niedrigeren Sonnenstand ist das ein normaler Ertrag. Je nach Dachneigung - ich schätze aufgrund der Kurven mindestens 40° - macht sich das mehr oder weniger deutlich bemerkbar.

    Lief die Anlage im Juni / Juli schon? Was war da der Spitzenertrag?


    Ich hatte, zum Vergleich, mit 9.62kWp verteilt auf NNO und SSW Spitzen von ca. 7kW, jetzt komme ich auf 4kW.

    Wenn der Installateur beigestelltes Material verarbeitet, übernimmt er nach aktueller Rechtsprechung auch dafür die Gewährleistung. Genauso wie er haften würde, wenn er die Dachhaken in morsche Sparren schraubt.


    Was dafür spricht, dass alle Installateure sich ab jetzt weigern müssten, eine PV Anlage auf ein vorhandenes Dach zu schrauben. Nicht auszumalen, was passieren würde, wären die Sparren nicht tragfähig genug oder gäbe es sonst ein Problem. In der Folge müsste der Installateur sich auch weigern, das Dach auf ein vorhandes Mauerwerk aufzusetzen. Nicht vorzustellen, das Mauerwerk wäre nicht tragfähig genug, um das Dach zu halten. Danach müsste der Installateure die Erstellung des Hauses im vorhanden Aushub verweigern. Nicht vorzustellen, was passieren würde, läge kein tragfähiger Unterfrund vor und es käme zu Setzrissen oder schlimmerem. In der Folge ...


    Erstaunlich, daß man überhaupt noch einen Handwerker findet, der eine PV Anlage installiert. Oder anders augedrückt: Ich halte diese Argumentation für Bullshit!

    Deine Ausdrucksweise disqualifiziert Dich, zumal die Argumentation auch inhaltlich keine Sachkenntnis erkennen lässt.

    Mach Dich erst mal kundig, BGB, Werkvertrag usw. Dann darfst Du Dich entschuldigen.

    Wenn der Installateur beigestelltes Material verarbeitet, übernimmt er nach aktueller Rechtsprechung auch dafür die Gewährleistung. Genauso wie er haften würde, wenn er die Dachhaken in morsche Sparren schraubt.

    Und wenn ich als Installateur bei Ebay kaufe und dann nicht im Shop eines gelisteten Großhändlers, kann ich Pech haben im Schadensfall. Ich hab ja nicht mal die Gewähr, unbeschädigte Neuware zu bekommen. Sowas kann man mit Kleinteilen wie Lasttrennschaltern machen, aber nicht mit den Hauptkomponenten. Es sei denn, im Ausnahmefall.

    Das muss aber jeder selbst entscheiden.

    Mal was Positives. Wir hatten von vorgestern ca. 10.00 bis gestern ca. 15.30 Ausfall des Internets (Vodafone Kabelschaden, die ganze Stadt war betroffen).

    Gestern und vorgestern waren demzufolge Lücken in den Diagrammen.


    Heute sind alle Werte für beide Tage automatisch nachgetragen worden:



    Sehr gut! :thumbup:

    Vorgesehen ist es nicht.

    Mit einem dreiphasigen (!) Aggregat könnte man dem WR und dem Smartmeter bei Einhaltung der Parameter wohl ein funktionierendes Netz vorspielen, (natürlich bei gezogenen Hauptsicherungen) und über den Zwangsladungsmodus eine Ladung des Speichers erzwingen (das Smartmeter kann ja keinen Überschuss detektieren). Da sollte man aber sehr genau wissen, was man tut; für den Laien ist das nix.

    Das würde ja nur Sinn machen, wenn das Netz länger ausfällt. Dann würde aber der WR aussteigen, weil die Frequenz des Notstromers nicht stabil ist.

    Noch bedeutender: In dem Falle würde ja der Backup-Ausgang (!) rückwärts bestromt, was lt. Sungrow unbedingt zu vermeiden ist (WR fällt mit Defekt aus).

    Danke für die Hinweise und Fragen, ich habe es so weitergegeben, damit das geprüft bzw. ergänzt wird. Ich habe selbst keinen Zugriff auf die Anlage.