Gern! Der Höhenunterschied erklärt die relativ scharfe Abgrenzung bei der geringen Dachneigung.
Freu Dich über den zeitlich gestreckten Ertrag
Gern! Der Höhenunterschied erklärt die relativ scharfe Abgrenzung bei der geringen Dachneigung.
Freu Dich über den zeitlich gestreckten Ertrag
Ich denke, bei dem jetzt schon niedrigeren Sonnenstand ist das ein normaler Ertrag. Je nach Dachneigung - ich schätze aufgrund der Kurven mindestens 40° - macht sich das mehr oder weniger deutlich bemerkbar.
Lief die Anlage im Juni / Juli schon? Was war da der Spitzenertrag?
Ich hatte, zum Vergleich, mit 9.62kWp verteilt auf NNO und SSW Spitzen von ca. 7kW, jetzt komme ich auf 4kW.
Wenn der Installateur beigestelltes Material verarbeitet, übernimmt er nach aktueller Rechtsprechung auch dafür die Gewährleistung. Genauso wie er haften würde, wenn er die Dachhaken in morsche Sparren schraubt.
Was dafür spricht, dass alle Installateure sich ab jetzt weigern müssten, eine PV Anlage auf ein vorhandenes Dach zu schrauben. Nicht auszumalen, was passieren würde, wären die Sparren nicht tragfähig genug oder gäbe es sonst ein Problem. In der Folge müsste der Installateur sich auch weigern, das Dach auf ein vorhandes Mauerwerk aufzusetzen. Nicht vorzustellen, das Mauerwerk wäre nicht tragfähig genug, um das Dach zu halten. Danach müsste der Installateure die Erstellung des Hauses im vorhanden Aushub verweigern. Nicht vorzustellen, was passieren würde, läge kein tragfähiger Unterfrund vor und es käme zu Setzrissen oder schlimmerem. In der Folge ...
Erstaunlich, daß man überhaupt noch einen Handwerker findet, der eine PV Anlage installiert. Oder anders augedrückt: Ich halte diese Argumentation für Bullshit!
Deine Ausdrucksweise disqualifiziert Dich, zumal die Argumentation auch inhaltlich keine Sachkenntnis erkennen lässt.
Mach Dich erst mal kundig, BGB, Werkvertrag usw. Dann darfst Du Dich entschuldigen.
Alles anzeigenIn der Tat. Dort kann aber der Installateur nicht kaufen, wenn er dafür in Gewährleistung geht.
Aktuell sind die Preise ohne MWST.
Und warum sollte der Installateur da nicht kaufen können?
Die Garantie gibt letztendlich der Hersteller.
Der Installateur macht im Garantiefall nur die Abwicklung, in dem er das defekte Teil zum Lieferanten zurück schickt.
Was du bei eBay und bei Kleinanzeigen siehst, sind letztendlich Grosshandelspreise mit ein paar Prozent Kleinstmengenaufschlag.
Ich denke Installateure kaufen noch günstiger ein, weil da noch Mengenrabatte gewährt werden.
Kauf mal 10 WR mit 10 Akkus, dann gehen da noch ein paar Prozent.
Deshalb legen sich die meisten Solateure auch auf ein Leitfabrikat fest, denn dann kommen die entsprechenden Mengen zusammen.
Da kannst du mal sehen, was für Aufschläge dort aktuell von den Installateuren genommen werden.
Wenn ich so einen Auftrag aktuell verhandeln würde, dann würde ich dem Installateur immer die Materialkosten vorrechnen.
Und dann ist die Frage auch erlaubt, wie sich der Rest der Kosten zusammensetzt.
Eigentlich könnte man das Material auch beistellen, und der Installateur installiert nur und meldet an.
Die Stunden könnte man ja nach Aufwand bezahlen.
Nur haben die Jungs aktuell so volle Auftragsbücher, das sie den Auftrag einfach ablehnen und zum nächsten Interessenten gehen können.
In DE ist das so organisiert, das es maximal teuer wird.
Man kommt an die Fachfirmen nicht vorbei.
Ein paar einfache Änderungen im Regelwerk würde die Preise deutlich sinken lassen.
In NL z.B. darf jeder Elektriker eine PV Anlage installieren, der auch ein Einfamilienhaus verkabeln darf.
So viel komplexer ist das auch nicht. Die paar zusätzliche Regelungen sind sicher zu erlernen, wenn man will.
Hier mal eine Kostenabschätzung für eine kleinere PV Anlage:
Dürftest du das Material selber kaufen, würde ich folgende Kosten sehen.
36stk Panel für 32x100=3200€ (12,8kWp).
Montagematerial für Panel 32x50=1600€
Wechselrichter Sungrow SH10RT 1700€
Wallbox Sungrow 750€
Akku Sungrow SBR096 3600€
Solarkabel 150m für 150€
SLS und Überspannungsschutz für 300€
Installationsmaterial, Kabel, Sicherungsautomaten, usw. 400€
Summe: 3200+1600+1700+750+3600+150+300+400=11.700€.
Jetzt pack da mal 20% drauf, noch 2000€ für Planung, Lieferung, Anmeldung, Abnahme, usw.
Dann der Montagetrupp zwei Mann drei Tage für 60hx50€=3000€.
Umbau Hausverteilung, Verkabelung der Komponenten 20x60=2400€
(wenn nix aussergewöhnliches erforderlich ist)
Dann komme ich auf 11700x1,2+2000+3000+2400=21.4.000€.
So wäre meine Schätzung für die Aktion.
Das wäre mich eine seriöse Kalkulation
Aktuell wird das dann gerne auf fast 30k€ aufgebläht.
Irgendwelche Sonderleistungen die kaum Aufwand für den Solarteur bedeuten.
Und dann nur den Komplettpreis ausweisen, bloss keine Einzelpreise, damit möglichst nix nachvollziehbar ist.
Die Nachfrage ist ja da und es wird auch gezahlt.
Wenn der Installateur beigestelltes Material verarbeitet, übernimmt er nach aktueller Rechtsprechung auch dafür die Gewährleistung. Genauso wie er haften würde, wenn er die Dachhaken in morsche Sparren schraubt.
Und wenn ich als Installateur bei Ebay kaufe und dann nicht im Shop eines gelisteten Großhändlers, kann ich Pech haben im Schadensfall. Ich hab ja nicht mal die Gewähr, unbeschädigte Neuware zu bekommen. Sowas kann man mit Kleinteilen wie Lasttrennschaltern machen, aber nicht mit den Hauptkomponenten. Es sei denn, im Ausnahmefall.
Das muss aber jeder selbst entscheiden.
Interessant. Nur seine Preisangaben sind nicht ganz nachvollziehbar. Brutto oder Netto? Sieht nach Großhandelspreisen aus, nicht nach Endverbraucher-Preisen.
Guck mal bei Kleinanzeigen.de, da sind die Preise realistisch.
SH10RT für 1650€ und SBR096 für unter 4.000€.
In der Tat. Dort kann aber der Installateur nicht kaufen, wenn er dafür in Gewährleistung geht.
Interessant. Nur seine Preisangaben sind nicht ganz nachvollziehbar. Brutto oder Netto? Sieht nach Großhandelspreisen aus, nicht nach Endverbraucher-Preisen.
Vorgesehen ist es nicht.
Mit einem dreiphasigen (!) Aggregat könnte man dem WR und dem Smartmeter bei Einhaltung der Parameter wohl ein funktionierendes Netz vorspielen, (natürlich bei gezogenen Hauptsicherungen) und über den Zwangsladungsmodus eine Ladung des Speichers erzwingen (das Smartmeter kann ja keinen Überschuss detektieren). Da sollte man aber sehr genau wissen, was man tut; für den Laien ist das nix.
Das würde ja nur Sinn machen, wenn das Netz länger ausfällt. Dann würde aber der WR aussteigen, weil die Frequenz des Notstromers nicht stabil ist.
Noch bedeutender: In dem Falle würde ja der Backup-Ausgang (!) rückwärts bestromt, was lt. Sungrow unbedingt zu vermeiden ist (WR fällt mit Defekt aus).
Alles anzeigen...Es gibt hierzu seit 1.9. ein Ticket, RW2309010282
...
...nochmal hochgeholt....
Service sagt sie finden in den Ticketangaben keine Seriennummer(n) , bitte ins Serviceportal hochladen.
Einen Verschaltungsplan hätte der Service gerne , ebenso die Angabe ob die Lade-/Entladeleistung in der iSolarCloud auf die Batterie-Nennleistung eingestellt wurde.
Dies verhindere das Entstehen des Ereigniscode 703
Vermutlich muss jetzt in unserer Servicewerkstatt das Sicherung-Diode-Bauteil getauscht werden wenn sich Ereignis 703 bestätigt.
Das Sungrow PM Team
R.
Danke für die Hinweise und Fragen, ich habe es so weitergegeben, damit das geprüft bzw. ergänzt wird. Ich habe selbst keinen Zugriff auf die Anlage.