Beiträge von on-off-on im Thema „SUNGROW Sammelthread Hybrid SHxxRT“

    Bobber69

    wenn dies der explizite Wunsch ist mit externer Notstromeinspeisung, dann hilft seriöserweise nur der Wechsel auf einen anderen Wechselrichter Hersteller. Es gibt 1-2, ggf. auch weitere Hersteller von Hybridgeräten welche eine solche Einspeisung vorsehen. Die Anforderung ist jedoch schon recht speziell.
    Sungrow PM hat sich hierzu klar für deren Produkte positioniert.

    Landromus

    Du bist doch nicht der Allererste der das Thema hat -Batterie macht nicht was man erwartet und Parameter munter, mit Halbwissen, im Installateuersbereich verstellt.


    Schon mal im aktuellen Handbuch nachgelesen? Printseite 29 gibt entsprechenden Aufschluß.


    Sungrow hat hier schon vielfach dazu "offiziell" geäußert. Somit, die Forensuche bringt Dich zu den bereits hier mehrfach geschriebenen Antworten.


    max SOC grundsätzlich 100%, sonst kein Balancing -bitte keine Diskussion, das ist nun mal so.

    min SOC -5-10 um maximale Energieentnahme zu ermöglichen%

    Batteriespannung: 0


    Auswirkungen sind im Handbuch in der Grafik 1a dargestellt wie sich das Thema verhält.

    Bei mir 15 Module Südwestseite auf MPPT1 und 6 NO auf MPPT2. Pfff, ist ja ziemlich nervig dass es vorher (alte Firmware) ohne Probleme funktioniert hat. Bedeutet dass der Wechselrichter es technisch eigentlich doch schon schafft.



    Der Solateur hat eine funktionierende Anlage abgeliefert (11.2023), also ob er da noch etwas machen will ist wieder eine andere Sache,....

    Dein Solateuer hat eine Anlage abgeliefert welche bei niedrigen Umgebungstemperaturen funktioniert. Mit steigender Temperatur sinkt die Spannung die Probleme treten auf. 6 Module auf NO... wie bereits geschrieben...das wird nix mit dauerhafter Freude. Es liegt ein Gewährleistungsthema vor.

    Der WR und Batterie haben aktuelle Firmware. Trotzdem gibt es unnötigen Netzbezug. Z.B. beim Netzausfall, im reinen Batteriebetrieb, geht es doch. WR kann nicht aus dem Netz Energie beziehen und trotzdem haut es hin mit der Regelung ohne Netzbezug/Einspeisung.

    Bei einem Netzausfall ist keine Netzsynchronität nötig. Die 50/52Hz werden vom WR erzeugt. Wie dies hardwaretechnisch gelöst ist - mir nicht bekannt, jedoch als mögliche Quelle für den Netzbezug durchaus möglich.

    SBR 096 besteht aus einem BMS /Battery Accessory Kit AST03129 und im Fall SBR096 3 Batteriemodulen SMR032.


    Die SMR 032 in aktuellster Version ist V13 mit Artikelnummer ASA 00460


    Es macht absolut Sinn zu den aktuellen V13-Modulen zu greifen, da die gelben / blauen Module durch die ASA 00460 ersetzt wurden.


    Die Hersteller der Zellen der SMR-Module wird seitens Sungrow nicht kommuniziert. Dies war bereits mehrfach Thema hier im Forum.

    Wenn es von Interesse ist, so bleibt nichts anderes als ein eigene Modul zu öffnen -was sehr gut überlegt sein sollte.

    khurm auf jeden Fall auf den -20 bestehen. Die V112 steigen aus. Den Austausch schriftlich fixieren und genügend Restsumme einbehalten dass der Solateuer sich darüber "selbst animiert" den Tausch, wie vereinbart, vorzunehmen.


    Bitte beachten, dass beim -20 auch ein anderer WinNet S-Dongle ( WinNet S2) und ein neuer Energiezähler DTSU-666-20 mit Wandlermessystem mitgeliefert wird. Der WinNet S2 hat einen deutlich stärkeren Prozesser und Speicher und ist zu bevorzugen.


    Evtl. soll der Solateuer bei seinem Großhändler, bzw. seinem Ansprechpartner bei Sungrow "mal" explizit" nach den -20 anfragen.

    Wie schon geschrieben... alle Module einzeln messen und mit einem 60V Labornetzteil jedes einzelne Modul auf den gleichen Ladezustand bringen. Entweder versuchen ein Netzteil zu leihen oder halt kaufen. Das ist aus meiner Sicht erfolgversprechender als sich ewig über einen nicht zu 100% funktionierenden Akku zu ärgern.

    Dille

    ei SG ist leider ein naja "eher doofes" BMS verwendet worden was nicht jeden Block gezielt ein/ausschalten, bzw. ansteuern kann

    Nicht nur das, sondern es reduziert nicht mit einer schönen Hyperbel die Ladeleistung am Ende, sondern blockert stur geradeaus; zwar mit reduzierter Leistung, aber ohne laufender Anpassung der Leistung nach unten an die steigende Spannung der vollsten Zelle. Einfach lächerlich.


    Zum Vergleich die Ladeleistung am Ende meines Bosch ebike Akkus.

    Sungrow PM Team das ist ein extrem wertiger Input von Dille in Beitrag #3530 den man sicherlich per Softwareupdate integrieren "könnte"! Dies als technologischer Input für die aktuelle ASH03129 und neue 5kWh-Baureihe ab SH15! Ein BMS, bzw. Batteriesystem mit einen zu /abschaltbaren bzw. anzusteuernden Batteriemodulen/Blöcken wäre natürlich die technologisch sinnvollste Lösung.


    Hier lohnt der Blick zu Mitbewerbern am Markt.


    Weiterhin wäre interessant zu erfahren was der Unterschied zwischen BMS ASH03129 und ASH04689 ist.



    (Vollzität hier nötig)