Müsste es heraus suchen mit welcher Begründung.
Dann mach das. Du hast ja oben die Behauptung
Der Netzbetrieber kann hierfür eine Strafzahlung fordern.
aufgestellt. Dann kannst du diese sicher auch belegen. Ansonsten bleibt nur zu sagen
Das ist nicht
ganzkorrekt…
…und du hast dich vom VNB verarschen lassen.
Der Netzbetrieber kann hierfür eine Strafzahlung fordern.
Auf welcher gesetzlichen Grundlage sollte der VNB eine Strafzahlungen vom Betreiber fordern können, wenn der MSB seiner Pflicht nicht nachkommt?
Natürlich mit Begründung, das nicht alles Ordnugnsgemäss war.
Du wirst wohl die Vermarktungsform nicht rechtzeitig gemeldet haben. Das ist aber ein anderer Fall.
Ist es korrekt, dass von Ende Januar bis Ende August (=Datum des Zählertausches) keine Einspeisevergütung gezahlt wurde
Nein. Der komplette eingespeiste Strom ist zu vergüten. Such nach „Ersatzwertbildung“ hier im Forum. Da gibt es genug Beiträge zu diesem Thema.
Kurz: Hartnäckig bleiben, bisher sind alle VNB irgendwann eingeknickt.
…die Inbetriebnahme durch den Solateur, also 26.01.2022…
Wenn bereits der Wechselrichter etc. installiert und mit den Modulen verbunden war, dann ist das für die ersten 11,5 kWp korrekt.
Entscheidend ist der Tag der ersten Stromerzeugung (z.B. LED am Wechselrichter leuchtet).
Ich habe noch mal nachgeschaut. Es gibt so ein Formular "Inbetriebsetzungsanmeldung für Erzeugungsanlagen".
Dann gibt es da eigentlich nichts zu diskutieren.
Auf was willst du genau raus?
Oft genug gibt es hier Fehler auf den Formularen bzw. die Installateure reichen diese nicht ein.
Wie ist in dem Zusammenhang das Installationsdatum zu werten?
Völlig egal. Entscheidend für die Höhe der Vergütung ist das Inbetriebnahmedatum (vgl. § 3 (30) EEG).
Was und wie hat denn dein Installateur genau gemeldet? Dein Netzbetreiber ist leider bekannt dafür Probleme zu machen.
