Du könntest NO jetzt einfach noch einige Module dazu legen. 10-12 Stück? Jetzt sind sie günstig wie Du festgestellt hast und der WR kann sie verarbeiten.
Ich würde Var. 1 machen, die anderen beiden sind Unsinn.
Wenn Du NO noch mehr Module hast dort ebenfalls gleichzahlig aufteilen und parallel an MPPT 2.
Der Gedanke mit den zusätzlichen Modulen ist mir auch schon gekommen, aber da mir die Kosten für das Gesamtprojekt eh schon davonlaufen (weniger für die PV, eher die Dachsanierung), habe ich das für mich eigentlich ausgeschlossen. Andererseits die 1.000€...ich schlaf nochmal drüber
Alles anzeigenSorry, aber Variante 3 ist Blödsinn. Variante 2 nur marginal besser.
Einzig sinnvolle Lösung ist V1.
Aber auch da ist der Wr VIEL zu groß, selbst unter quasi STC Bedingungen verbleiben zeitgleich am Wr-Eingang von den 18,5 kWp nur 14,45 kW, folglich ist ein 15 kVA Wr völlig ausreichend, ein größerer kostet nur Ertrag.
Ciao
Retrerni
Dass 15 kVA ausreichend wären, ist mir bewusst. Allerdings sehe ich nicht, wo der größere WR Ertrag kostet.
Auch wenn der Zug eh abgefahren ist, der WR liegt ja schon hier: Wenn ich den t25 durch einen t15 ersetze, sind die Ergebnisse bis auf 10kWh/p.a. identisch (und die sogar zugunsten des t25). Ich hatte es immer so verstanden, dass das Problem die Startspannung ist, die ist hier aber über alle WR identisch.
Oder gibt es hier noch weitere Faktoren, die PVsol nicht abbilden kann?
Die gleiche Frage habe ich auch für die "blödsinnigen" Verschaltungsvarianten.
Was wäre hier der tatsächliche Nachteil?
Nicht dass ich dir nicht glaube, ich war ja selbst überrascht, dass es da in der Simulation größere Einbußen gibt.
Ich würde nur gerne verstehen, warum ich das nicht machen sollte.