Mein WR liegt in dem S/N Range, kann man auslesen, welche FW installiert ist?
Beiträge von Mini_PV im Thema „APSystems DS3 und DS3-L“
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Pauschal jeder Micro-Wechselrichter benötigt Netzspannung. Um eine Insellösung bei Stromausfall aufzubauen, gibt es spezielle Lösungen wo Wechselrichter & Speicher gekoppelt sind...
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Das trifft doch aber nur auf die ECU zu, nicht auf den WR, oder ? Mein WR ist nachts immer getrennt vom Netz.
gute Frage, davon bin ich mal ausgegangen das die ECU für sich & für den WR Update sucht - aber korrekt reine Annahme..
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zurück zum DS3-S. Für mich eine sehr interessanta Info aus der Toolentwicklung - Update & Co werden wohl Nachts immer von 02.45-03.15 durchgeführt... da sollte man AC nicht abschalten
"Reason for this are the maintenance tasks that take place on the ECU around 02.45-03.15 AM local time. During this period the ECU does not provide data which results in error messages in the log if the integration tries to query for data. During maintenance, the ECU is checking whether all data to the EMA website has been updated, clearing cached data and the ECU is looking for software updates, updating the ECU firmware when applicable. Besides the log entries no harm is done if you query the ECU 24/7."
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Englisch
Ich weiß nichtmal was HomeAssist ist, scheint irgendeine App zu sein.einfach mal anschauen, man kann so ziemlich alles einbinden & mit vielen Supporten in der Community. Läuft bspw. auf nem Raspberry PI oder ähnlichen kleinen Rechnern... https://www.home-assistant.io
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In HomeAssistant kann man "Integrationen" einbinden. Hier nutze ich "APsystems ECU-R and ECU-B Integration" ohne Veränderungen, war oben auch verlinkt. Tolle Funktion, so sehe ich es in der EMA App & HomeAssistant parallel....
Ich greife die Daten mit einem Pythonscript direkt von der ECU-B ab, das Script gibts im www (hab’s mir angepasst-> https://github.com/ksheumaker/homeassistant-apsystems_ecur ).
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Bzgl. der Kurven. - mein DS3-S startet sehr samft morgens schon direkt bei 1W und klettern dann schritt für Schritt hoch, solche Sprünge am Anfang wie bei Chart (sieht nach 20-50W aus) aus, sehe ich nicht...
an welcher Stelle bzw. mit was gemessen?
Also ich nutze die APSytems APP und habe in HomeAssistant das ganze mit der Integration " APsystems ECU-R and ECU-B Integration" eingebunden. Parallel ist mein SmartMeter (Tasmota) des dig. Stromzählers eingebunden.
Spannungen der Panele sehe ich daher nicht, sondern nur das es morgens und abends (wenn keine Wolken) sehr sampf started und ended, nicht wie in den Graphen oben, wo große Leistungssprünge sind.
Die Integration in HA läuft ohne große Zusatzaufwende extrem stabil und man kann so natürlich sehr schön & vorallem automatisiert bspw. Lasten/Speicher zuschalten, sofern ein Überschuss vorhanden ist... Nicht wirtschaftlich sinnvoll bei den Leistungen, aber Spass an der Sache zählt ja auch
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ja wäre auch gut zu wissen, wenn ein Update läuft, das man grad am Anfang den Vorgang nicht unbeabsichtigt unterbricht
Ich denke mir bisher dass hier das Grid-Profil eine Auswirkung hatte h4nk0r
Auf was ist der im Werkszustand überhaupt voreingestellt? 240VAC anstatt 230VAC? Alleine schon hierdurch könnte ich mir den späteren Start erklären
Bzgl. der Kurven. - mein DS3-S startet sehr samft morgens schon direkt bei 1W und klettern dann schritt für Schritt hoch, solche Sprünge am Anfang wie bei Chart (sieht nach 20-50W aus) aus, sehe ich nicht...
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Das Datenblatt sieht nicht sehr Prof. aus, aber sehr ähnlich den TrinaSolar 09.08 Panel. Die gibt es aber auch an einigen Händlern und da würde ich eher zu raten...
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Dass ein flexibles Gummikabel mit 1,5 mm² in der Norm ist, würde ich nicht unterschreiben, ohne zu wissen wie und wo es verlegt ist..
Es gibt nämlich VDE-Bestimmungen, wo Einschränkungen bezüglich Kabelmaterial, Verlegeart, Temperaurbereich etc. festgeschrieben sind.
Hier ist dies mal vereinfacht dargestellt:
https://www.linzi.hu/Katalogus…barkeit%20(allgemein).pdf
Danach gehören die WR-Anschlusskabel zur Gruppe 2.
Bei mir sind die originalen Anschlusskabel gummiisoliert und auf einem Carportdach. Wenn man den jetzigen Sommer nimmt, erreichen sie wohl 50-60 °C, d.h. wegen Gummi reduziert sich die Strombelastbarkeit bei 1,5 mm² von 18 A bereits auf rd, 7 A.
Da hast Du vermutlich recht und ich war zu schnell.
Hatte das einfache Schuko-Verlängerungskabel bis zur Steckdose vor Augen, was ja auch oft zum Einsatz kommt. Aber ja, es kommt auf die Situation an.
Ich fühle mich mit meinem 2,5mm2 Nym Kabel im Rohr verlegt und fest verdrahtet auch wohler
Zunächst ist ja die Frage für jeden individual, wieviel speist sein M-WR ein. Sofern es 600W sind, sind die knapp 3A nun wirklich bzgl. dem Querschnitt kein Thema.
Wichtiger, die Leitung grad im freien in ein Panzerohr oder ähnliches zu verpacken - was seitlich offen bleibt, um die Wärme abzuleiten. Dann kann man ne normal NYY Leitung mit 3x1,5 nutzen, Wirtschaftlichkeit sollte ja auch im Auge behalten werden!