…entweder über 12h verteilt dem Energieversorger abnehmen oder 2h lang je 6kW ziehen…
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Netzlast zu einem beliebigen Zeitpunkt in beiden Szenarien die gleiche ist?!
Letzteres ist sogar netzdienlich…
(Lokale) Netzlast ist nicht unbedingt linear mit Börsenpreisen. Daher ist diese Behauptung auch mehr als gewagt.
Was ist jetzt daran Leichtsinnig?
Dann rechne mal die Ströme zusammen.
Insgesamt habe ich drei Wallboxen am Haus, alle zusammen angemeldet. 2 mit eingestellten 11kW und eine mit 6,7 kW damit man damit langsam an der PV nuckeln kann.
Damit ist die Gesamtanschlussleistung deiner Ladeeinrichtungen am Netzverknüpfungspunkt > 12 kVA und die Installation muss genehmigt (und nicht nur angezeigt) werden.
Abgesehen davon ist es doch eher leichtsinnig und definitiv gegen den anerkannten Stand der Technik, die Anlage weiterhin mit einer Direktmessung zu betreiben.
Zwei Würfel
…
Verdoppelt man zwei Kanten in ihrer Länge
hat man keine Würfel mehr 
Sie hatten angeblich einen Brief im November Versand. Den habe ich aber nie bekommen.
Das ist natürlich schwer nachzuweisen.
Habe im Kunden Portal nachgesehen, da war das Schreiben hinterlegt....
und auch hier lässt sich schummeln.
Aber will man sich deswegen auf einen Rechtsstreit einlassen?
Ohne PV hatte ich 40-50% Deckung durch PV Strom.
Das glaube ich nicht, Tim.
Mal sehen wann die Anlage läuft und es aufhört zu schneien.
Inbetriebnahme auf jeden Fall in den Januar legen. Das bringt 12 Monate länger die gesicherte Vergütung.
Das ist richtig. Aber es kann Leute motivieren, ihren Verbrauch in zweitem hoher Produktion, z.B. durch EE, zu legen. Spätestens wenn die Oma dann ihr neues Elektroauto lädt, wird sie sich das überlegen. Zumal sie sowieso zu Hause ist und darauf gut achten kann.
Genau da sind doch aber die nach meinem Stand festen und starren Sperrzeiten kontraproduktiv.
Eine Sperre ist da regelmäßig über Mittag, zu einer Zeit mit max. PV Ertrag.
Der Kommentar bezog sich auf deine Skepsis bzgl. iMSys und die dadurch möglichen dynamischen Tarife.
Bei der aktuellen Umsetzung mit festen Sperrzeiten für bestimmte Verbraucher steht die Netzdienlichkeit, gesetzlich verankert, im Vordergrund. Die günstigeren Tarife entstehen hier nach meinem Verständnis durch geringere Netzentgelte und die Hoffnung der Versorger, dass die Sperrzeiten sowieso in den Zeiten hohen Verbrauchs liegen.
a) wir brauchen so oder so mehr Netzkapazität
Absolut korrekt. Aber die geringere Belastung der Netze ist hier meiner Meinung nach nur ein sekundärer Effekt.
b) wenn es im Netz eng wird, werden keine Toaster/Waschmaschinen das Netz retten, dann wird was anderes AUS gemacht.
Das ist richtig. Aber es kann Leute motivieren, ihren Verbrauch in zweitem hoher Produktion, z.B. durch EE, zu legen. Spätestens wenn die Oma dann ihr neues Elektroauto lädt, wird sie sich das überlegen. Zumal sie sowieso zu Hause ist und darauf gut achten kann.
Bei dem VNB Zähler stört mich am meisnten die GG an den VNB…
Welche Grundgebühr an den VNB? Es fällt, neben den Grundgebühren für den Belieferungsvertrag, Messstellenentgelt an den Messstellenbetreiber an. Wie bei jedem anderen Zähler auch.
Im Grunde ist es aber nur Strom und das sollte man anders regeln, es gibt keinen Heizstrom, der Strom hat auch keine andere Farbe.
durch die Steuerung muss der Strom eben nicht zu den Hauptzeiten zur Verfügung gestellt werden. Das verringert die Kosten. Mit iMSys und dynamischen Tarifen wird das für mehr Verbraucher möglich sein.
