Beiträge von mastehr im Thema „Strompreisexplosion - bei Euch auch!?“

    Wir haben vor 2 Jahren eine Truhe angeschafft. Braucht bei 300+L nur 100 kWh pro Jahr auf -20°C.


    Ich glaube da zieht der 20a Kühlschrank ein Vielfaches. Ich tue mich mit dem Austausch trotzdem schwer. Mehr Einspeisung vs Nachhaltigkeit. Wo zieht ihr die Grenze?

    Meinen Gefrierschrank habe ich damals in einem Billig-Elektro-Laden gekauft. Dünnstes Blech und mechanisches Thermostat. Das Gerät ist jetzt 15 Jahre alt und braucht 200 kWh/ a, davon 180 kWh aus der PV. So lange die Kiste läuft, wird sie nicht getauscht. Ein Austausch wäre ökologischer Unsinn.

    Hast Du dafür eine Quelle?

    Schreiben meines VNB´s.

    Die behaupten viel. Meinem Gas-Grundversorger hat mich erst nach einer offiziellen Verbraucherbeschwerde per Einschreiben richtig zugeordnet. Wahrscheinlich wird die Anzeige gegen ihn aber trotzdem im Sande verlaufen. Seltsamerweise habe ich von meinem Landstagsabgeordneten in der Sache nichts mehr gehört, seit dem ich ihm von der Anzeige berichtet habe.

    Trustpilot ist so eine Sache. Da sollte man lieber woanders recherchieren ob was gut oder schlecht ist. Bei den aktuellen Erhöhungen kotzen sich mal schnell ne Menge Leute dort aus.

    Das sind dann meist auch noch die Unwissenden, die nicht einmal ihren Energieverbrauch kennen.


    "2021 habe ich noch einen Abschlag von 80 Euro gehabt, jetzt soll ich plötzlich 190 Euro bezahlen, obwohl ich in der Küche jetzt eine LED-Lampe habe. Das kann doch gar nicht richtig sein."

    Kein Ding, Intel steht es frei, eigene WKA neben das Werk zu setzen.

    Vielleicht geht dann mal ein Ruck durch Deutschland.

    Das hat bei uns vor einigen Jahren schon ein Betrieb für Tiefkühlkost gemacht. Im Sommer wird dann das Freibad mit der überschüssigen Wärme beheizt.


    Es geht schon einiges, wenn man wirklich möchte.

    Bei kfW70 geht man so von <=45kWh/(m²a) aus.

    Nein, nein, nein.


    Es ist doch hier schon hinreichend dargelegt worden, dass unterschiedliche Gebäudegeometrien ganz unterschiedliche Hüllflächen haben. Ein Bungalow in U-Form hat bei gleicher Wandkonstruktion immer einen viel höheren Heizbedarf als ein würfelförmiges Gebäude mit mehreren Stockwerken und gleicher Fußbodenfläche.

    Daher wäre ein Verbrauchsfaktor aussagekräftiger. Verbrauchsausweis des Hauses etwa, bezogen auf die Fläche oder Volumen des Hauses.

    Das wäre wirklich eine tolle Idee! Am besten noch standortkompensiert, so dass sich Häuser im sonnigen Freiburg und im regnerischen Norden direkt vergleichen lassen. Dann könnte man noch berücksichtigen, wie viel Primärenergie notwendig ist.


    Schade, dass noch niemand eine solche Idee hatte.

    bei ENBW und Strom bei mir das selbe. Zumindest wurde die Rechnung korrigiert als ich darauf hingewiesen habe dass die Abrechnung als Ersatzstromversorgung nicht rechtmäßig sei.

    Aber das kann es doch nicht sein. Das ist doch Betrug.


    Es wird einfach mehr berechnet, als gesetzlich zulässig. Erst, wenn der Kunde sich beschwert, wird korrekt abgerechnet. Es gibt überhaupt kein Risiko, da die meisten es nicht bemerken und von denen, die es bemerken, sich die wenigsten beschweren. Bei der EWE ignoriert man sogar die Beschwerden, so lange sie nicht per Einschreiben verschickt werden.