Wenn ich die Vergleichsportale anwerfe (keine Berücksichtigung von Boni), dann gibt es schon Tarife, die sind erstmal vordergründig deutlich günstiger als mein aktueller Tarif (mit Preis ab dem 1.1.2024).
Schaut man da aber näher hin, seht man:
- Zusatzkosten bei mMe
- variable Preise ab dem 2. Monat (ok, könnte auch günstiger werden, aber bei den aktuellen Unwägbarkeiten?)
- keine Belieferung von intelligenten Meßsystemen (nicht daß ich sowas wirklich haben wollte, mMe reicht)
Habe ich dann mal einen gefunden, der wirklich halbwegs vergleichbar ist mit dem, was ich habe, dann spare ich 2-3 Euro pro Monat.
Ziehe ich dann noch den Vorteil ab, den ich wegen des Doppeltarifs habe (unter 20% HT-Bezug), was ich leider nicht als aktuellen eigenen Tarif einstellen kann, dann werden aus den 2-3 Euro Vorteil pro Monat eher 5-6 Euro Nachteil.
Zumindest war es in den letzten Jahren so, daß ich dadurch ca. 70 Euro jährlich günstiger weggekommen bin als mit einer Eintarifmessung. Selbst dieses Jahr mit der Strompreisbremse und den maximalen 28ct ab August auf NT lohnt sich die Doppeltarifmessung so richtig.
Von daher bleibe ich, wo ich bin. Bei meinen lokalen Stadtwerken.