Gäbe" es überhaupt Fälle in denen meine Überlegungen in Zukunft relevant würden? > Wenn im hier und jetzt für mich (noch) nicht greifbar, dann in Zukunft
Aufgrund der Saisonalen Erzeugungsschwankung ist es sinnvoll die PV so groß wie möglich zu bauen um sich im Winter nicht selbst zu deckeln. Wohlgemerkt mit Vergütung der Sommerüberschüsse min. in Höhe der Stromgestehungskosten.
Wenn es keine Vergütung gibt oder diese geringer ist als die Stromgestehungskosten (Anlagenpreis/Erzeugung innerhalb der Lebensdauer) muss man die Verschenkte Energie im Sommer gegen die möglichen Einsparungen in Winter rechnen - was da raus kommt sind kleine 5-10kWp Anlagen - interessanterweise OHNE Akku.
Dabei muss man aber akzeptieren dass man nur etwa 6-8 Monate nennenswerte Eigenversorgungsquoten erreichen kann und man sich im Jahresmittel auf (von mir geschätzt) 20-30% Eigenversorgungsquote limitiert. Der Speicher würde die Quote erhöhen - aber zu Preisen die höher sind als die eines (ökologisch sauberen) Nezzbezugs.
Nur zum spielen - Zusammenhänge erfassen und so:
https://www.volker-quaschning.…are/unabhaengig/index.php
Gruß Flo