so dass man beim Speicher gut aufrunden kann und PV macht man sowieso das Dach voll.
Das wäre die Strategie.
Leider fand ich auf den KfW-Seiten nichts zur Speichergröße, deswegen habe ich hier gepostet. Was man findet ist eine Vorgabe zur PV-Größe. Da muss mindestens der Jahresbedarf für Haushalt und Wärmepumpe erzeugbar sein wenn auch nur in der Bilanz d.h. der Überschuss der eingespeist wird darf mit berücksichtigt werden.
Evtl. ist auch schon einiges verschwunden da ab 1.1 bzw.1.7.2021 einiges neu geregelt wird.
(Ist die Prognose für ein Haus 3.000kWh f. Haushalt und 4.000kWh für Wärme würde eine PV mit 7 kWp genügen wenn im Standort 1000kWh/kWp gilt.)