Diese Betreiber mit rückwärtsdrehendem Zähler betrügen uns alle anderen Stromkunden den die zahlen für den Stromklau.
... damit dann auch noch ihr Auto laden,...
Ein BKW kauft man nicht für E-Autos. Die lädt man kostenlos bei Lidl oder Rewe.
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Ein BKW kauft man nicht für E-Autos. Die lädt man kostenlos bei Lidl oder Rewe.
850 Watt Minimum ist schon richtig. Je höher die Leistung, desto geringer der Einspeise-Anteil.
Das EEG ist nun mal wie es ist und wurde erst vor zwei Wochen vom Bundestag mit genau dieser 70%-Vorgabe beschlossen.
Deshalb schrieb ich ja: Mit dem Netzbetreiber absprechen. Wobei: Es gibt kein Recht im Unrecht.
Legt der keinen Wert auf die 70%-Vorgabe, würde ich dennoch einen gedrosselten Solax 0,7 bevorzugen, weil der gleich ein Display zur Visualisierung der Leistung und Wifi-App mitbringt. Das muss man sonst zukaufen und oder einen Schuko-Zwischenstecker verbauen, der wieder nicht rechtskonform ist.
Bei einem Neubau würde ich keine Dachziegel mehr verlegen, sondern direkt Panels aufschrauben. Dann gibt es nicht nur einen Zuschuss von Vater Staat für die Solaranlage selbst, sondern indirekt auch für das Dach.
Du weißt, dass es Systeme gibt, um mit Solarpanels die Dachpfannen zu ersetzten. Die Panels werden also direkt auf die Lattung geschraubt.
Alles anzeigenAlso Panels mit einer Gesamtleistung von Minimum 850 Watt installiert sind
Mit "Minimum" hast du dich vertippt, die Leistung dürfte unter diesen Randbedingungen maximal 850 Watt sein.
speist Du 100 Prozent der installierten Leistung ein, was nicht EEG-konform ist. Wieder Diskussionen.
Wenn man nicht begrenzt verliert man den Anspruch auf die EEG-Vergütung, das ist bei einer Balkonanlage irrelevant.
Diskussionen gibt es normalerweise keine. Nicht die Pferde scheu machen weil ein einziger VNB mal quer geschossen hat.
Ich möchte nur meinen Grundbedarf decken und nicht den Strom verkaufen.
1) Der Verkauf von Strom finanziert dir die Anlage. Eine größere Anlage führt auch dazu das du mehr deines Bedarfs decken kannst.
2) Der überschüssige Strom verdrängt anderen "schmutzigen" Strom. Du machst also was für die Umwelt.
Lass dir das nochmals durch den Kopf gehen, falls du nur das Papier bei der Steuer scheust. Hier im Forum gibt es Beistand, es ist nicht so schlimm wie manch einer hier evtl. aus Unwissen schreibt.
Zur Frage: Ich würde mich zunächst mit dem Netzbetreiber absprechen, welche Vorgabe er macht. Manche geben sich zufrieden, wenn der Wechselrichter den eingespeisten Strom auf maximal 600 Watt begrenzt.
Andere wollen, dass die Panels maximal 600 Watt haben.
Wieder andere verweisen auf das EEG, wonach die eingespeisten 600 Watt des Wechselrichters maximal 70 Prozent der installierten Panel-Leistung sind. Also Panels mit einer Gesamtleistung von Minimum 850 Watt installiert sind.
Davon ist dann abhängig, welchen Wechselrichter man wählt - vorausgesetzt, man will anmelden und die Anlage nicht illegal betreiben.
Dazu kommt: Wechselrichter haben eine maximale Eingangsleistung. Envertech speist maximal 560 Watt ein, die maximale Modulleistung liegt bei 2x375 Watt+. Ohne das + zu spezifizieren.
Hoymiles speist 600 Watt ein, also mehr als der Envertech und ist auch beim Wandeln leicht effizienter, er ist jedoch auf 2x375 Watt Modulleistung begrenzt. Mit 750 Watt kann man aber die 70%-EEG-Anforderung nicht erfüllen. Der YC600 akzeptiert ebenfalls 2x375.
EEG-konform mit vereinfachter Anmeldung geht offenbar nur mit einem vom Verkäufer auf 600 Watt gedrosselten Solax 0.7, weil der Solax bis 1100 Watt Modulleistung akzeptiert.
An dieser Stelle geht der Ärger los. Installierst Du 850 Watt+, der Netzbetreiber akzeptiert aber nur 600 Watt Panelleistung, gibt es Diskussionen. Hast Du einen 600-Watt-Wechselrichter, der an zwei 300-Watt-Panels hängt, speist Du 100 Prozent der installierten Leistung ein, was nicht EEG-konform ist. Wieder Diskussionen.