Vielleicht kann ich mich hier auch nochmal "andocken", bzw. vielleicht könnt ihr auch zu meiner Problemstellung was sagen.
Inbetriebnahme meiner Anlage war 09/2020, und bei den beim VNB einzureichenden Unterlagen wurde auch ein Formular zum Zählerwechsel beantragt, betitelt "Inbetriebsetzungsauftrag" (s. Anhang). Im Nachhinein war es vielleicht ein Fehler von mir, dem nachzukommen?
Am 17.12. kam dann der Zählertauscher, und hat (wie es wohl in unserem Stadtgebiet üblich ist) den Elektriker und die Anlage nach Kräften kritisiert. Zuerst wurde ein Potentialausgleich ab Anschlusspunkt verlangt, und (als ein solcher ab Zählerschrank gefunden wurde) danach eine Zählersteckklemme als Abbruchgrund für den Tag definiert ("das widerspricht unseren TAB, so kann ich hier keinen Zähler anbringen!").
Den hat der Eli dann ein paar Tage später montiert, und tags drauf konnte dann der 2RZ angebracht werden.
Nun habe ich eine Rechnung bekommen i.H.v. 110€, wohlgemerkt als Aufwandsentschädigung für den "Vergeblichen Inbetriebsetzungsversuch Montage Stromzähler aufgrund von Anlagenmängeln" (welche der Eli für konstruiert und lächerlich hielt/hält).
Was würdet ihr empfehlen?
Das sieht für mich sehr "professionell konstruiert" aus (im juristischen Sinne), so dass ich da ggf. schwer rauskomme, oder?