die Schwelle zu bezahlen ist niedriger, wenn der Preis nicht so hoch ist. Bei 200 EUR schaut dann doch der eine oder andere hin.
Beiträge von Daniel.Torrence im Thema „Rechnung für Inbetriebsetzung vom VNB“
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einnahmequellen
Bei über 2 Mio PV-Anlagen in Deutschland kommt da durchaus ein bisschen was zusammen.
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Wir werden sehen was passiert
Sieht so aus als wärst Du von den hier im Threads schreibenden mit am weitesten gekommen, was eine Änderung zumindest bei einem lokalen VNB anbelangt. Ich bin gespannt.
Nebenbei, ich fand Deine Schriftwechsel sehr gelungen, könnte man direkt als Vorlage hinterlegen.
Bei mir ist es ja inzwischen ein dreiviertel Jahr her und wenn ich den Verlauf des Threads seitdem verfolge ist
a) nix besser geworden seitens der Praktiken der VNB und
b) ich großes Glück im Sinne von ersparten Stress und vergeudeter Lebenszeit hatte, mit drei vier Mal Widersprechen nix zahlen zu müssen. Wobei ich nicht ganz sicher bin, ob unter der Hand der Generalunternehmer einfach was von seiner Gesamtsumme abgezwackt hat dafür. Es gab so einen seltsamen 200EUR Kostenpunkt: Umbauten Zählerschrank/Zählerwechsel.
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Da lässt er sich jetzt natürlich feiern
Sehr gut, dass Du standhaft warst. Bei mir war es auch ein ewiges Gezerre, verglichen mit anderen ist der VNB dann aber recht schnell von seiner Forderung abgerückt.
Ich glaube aber auch, bei einem weiteren NAB wird das Ganze von vorn losgehen, sogar schlimmer, weil ich dann über 30kWp wäre und er sich an verschiedenen Punkten querlegen kann..
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Und das geht nun mal nicht!
Nein, überhaupt nicht. So dreist und direkt habe ich das hier im Thread noch nicht gelesen. Gut dass Du denen zeigst, wo der Bartel den Most holt.
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Mein rechtsempfinden muss nicht dass des Richters sein...
in diesem Thread war es bisher selten soweit gekommen. Dein VNB scheint es wirklich wissen zu wollen. Ich kann verstehen, wenn man sich in einem ohnehin mit normalen Alltagsstress ausgefüllten Leben nicht noch sowas ans Bein binden will. Aber für eine Sache, bei der Du klar im Recht bist, Geld zu bezahlen, da ärgert man sich doch hinterher ewig. Recht haben und Recht bekommen...trotzdem bin ich da bei @Nummer2
Ansonsten: Klageschrift abwarten, dann zum Anwalt gehen und entsprechend vertreten lassen. Fertig.
zumindest eine Erstberatung beim Anwalt sollte doch auch kostenlos sein.
Halt durch.
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Etwas off topic, jedes Mal wenn ich einen Post von einem neuen Betroffenen der VNB-Masche lese, macht mich das fassungslos und wütend. Das hat doch System, das jeder VNB solche dem EEG widersprechenden Aufforderungen zu verschicken scheint.
Dieser Thread müßte für jeden Enthüllungsjournalisten eine Goldgrube sein und VNB sind in der Bevölkerung sicher nicht so beliebt, dass sich niemand traut, etwas gegen sie zu veröffentlichen. Oder interessiert es einfach keinen außer den unmittelbar Betroffenen? Oder sind PV-Anlagenbetreiber als "Profiteure der Energiewende" jemand, der Rechtsbeugung gefälligst hinzunehmen hat?
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Jetzt will ich die ANlage erweitern und denke mein Name wird dort für die kompletten 8 Wochen Bearbeitung sorgen XD
das vermute ich auch, wenn ich so ein Ansinnen stelle. Bisschen blöd, dass ich über 30kWp käme mit der Erweiterung, das macht sicher noch mehr Ärger.
Das mit dem leeren Formular gefällt mir..wenn sie es unbedingt zurück haben wollen
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Mich würde es jetzt mal interessieren ob jemand den Gebühren Teil durchgestrichen hat und wie der NB darauf reagiert hat.
ja, natürlich habe ich das durchgestrichen. Viele im Thread hier ebenso. Mein VNB schickte mir dann das Formular noch viermal zu, zweimal auch über meinen Eli und meinte, ich müsse. Ich schrieb, ich müsse gar nicht wegen EEG usw und irgendwann hat er es sang- und klanglos aufgegeben. Nix Mahnung (wofür auch wenn nix unterschrieben ist), kein Strom abgedreht, alles gut soweit. Nicht kirre machen lassen, es ist nur der VNB, keine göttliche Macht.