DU hast selbstverständlich Recht.
ja hat er leider!
Du bringst dich selbst aber in eine ungünstige Position da du mit dem zurücksenden der falschen Rechnung auch den Beweis dafür aus der Hand gibst.
Die Rechnung wird bestritten und Ihr wird widersprochen fertig!
falsche Rechnung und Widerspruch abheften und warten!
die Praktik der VNB für jede Netzanbindung ( egal ob EFH oder PV oder oder oder) diese Netzanschlußverträge zu benutzen dürfte unlauter Wettbewerb sein.
bzw. unrechtes Verhalten.
bei mir ist es sogar so das die Fertigmeldung und Inbetriebsetzungsauftrag / auftrag zum Zählerwechsel
ein Blatt ist auf dem man nicht wählen kann.
wenn man also Fertigmeldung ankreuzt, kreuzt man auch den Inbetriebsetzungsauftrag an. das dieser Kostenpflichtig ist, steht im weiteren Formular, dort wird die Rechnungsadresse abgefragt für diese Inbetriebnahme und ganz unten auf die Kosten hingewiesen die man auf irgendeiner Webseite einsehen kann.
ich streiche das halbe Formular durch und schreibe handschriftlich dahinter warum ich das nicht brauche.
ich werde meinen VNB wohl verklagen müssen, da es um mehr als 5000,- Euro Einspeisevergütung geht und Anerkennung des Messkonzept und weitere Untrlassungserklärung ist es wohl ratsam die Formularpraktik gleich mit zu untersagen.
denn man kann auf ein Formular mehre kreuze Machen
1. Fertigmeldung
2. Inbetriebsetzungsauftrag
3. Zählerwechsel
dann hat man ja die Wahl was man ankreuzen möchte.
das gleiche beim Datenblatt EEA welches ja nur für den Anschluß einer Energieerzeugungsanlage dient, steht die gleiche Grutze mit Fertigmeldung/ Inbetriebsetzungsauftrag.
Diese Thematik liegt auch bereits bei der Regulierungskammer und wird dort geprüft!
nach dem Urlaub geht's dann wohl zur Sache!
im Übrigen braucht man als Kläger keinen Vergleich einzugehen, das kann man dem Richter auch eindeutig vermitteln.
im Gegensatz dazu ist es als Beklagter manchmal besser einen vom Kläger angebotenen Vergleich anzunehmen, daß ist aber etwas anderes.
vor der Regulierungskammer haben sie die einvernehmliche Lösung schon abgelehnt.
der neue Schrank mit Steckplatz hat doch gar keine Befestigungsmöglichkeit für den Ferraris?
"hängt" der dann nur an den Kabeln? 
Der Elektriker kann auch den schon vorab im alten Schrank getauschten Zähler des MSB in einen neuen Schrank umsetzen wenn erforderlich.
sofern dies technisch und Praktisch überhaupt möglich ist.
einen ferrais kann man schlecht auf einen neuen Steckplatz stecken!
Diesen Wechsel machen die Stadtwerke und das soll dann eine Monteurstunde kosten (ca. 60 € an die Stadtwerke).
Schlach inn Nacken gibts.
der Übliche Zählerwechsel, ist mit den Kosten des Messtellenbetriebs abgegolten.
nix da mit extra berechnen!
Sonntag Strand und Frau zum Essen einladen...
hoffentlich Deine??? 
Zweiter Hersteller nur noch "Reste f++++"
"fegen " war das Wort was dir nicht eingefallen ist ?
Ansonsten brauchst Du mal nene Kurzurlaub! 
glaube ich!
Das kannst Du annehmen.
es ist nur der Anlagenschlüssel der ja vorher noch nicht bekannt war.
der VNB vergibt diesen nach Fertigmeldung und gleicht die Daten ab.
normaler Vorgang!
Hier steht alles drin:
damit ist doch unmißverständlich gesagt das eine Mitwirkung des VNB nicht notwendig ist.
Es steht im EEG das der Anlagenbetreiber die Anlage von einem fachkundigen dritten anschließen lassen kann und die Inbetriebnahme ist im EEG geregelt!
es gibt keine
Inbetriebnahme nach EEG
Inbetriebnahme durch Elektriker
inbetriebnahme durch VNB
Wenn die Anlage fertig ist und eine fertigmeldung unterschrieben ist, dann ist die Anlage fertig und kann einspeisen!
Wie seht ihr das im Zusammenhang mit dem EEG?
Das hat die Clearingstelle bereits mehrfach entschieden!
zu ungunsten der VNB
diese versuchen ja seither diese Inbetriebnahme, Parallelinbetriebsetzung, PV Einrichtung, oder welchen Fhantasienamen sie dem ganzen geben, nun unter einem anderen Deckmantel abzurechnen.
Teilweise bei mir mit der Gleichzeitigkeit das Fertigmeldung und Inbetriebsetzungsauftrag eines ist!
