hallo
Richtig gut wären 3 Monate Auszeit in einer Gegend wo es deutlich weniger Infrastruktur gibt als hier um zu sehen was off-grid möglich ist und wie Leute das realisieren (z.B. Neuseeland).
Nicht nötig, eine meiner anlagen macht das schon seit 5 jahren.
einem richtig dicken Generator
Nööö, 2-3 kw reichen, dumm ist nur soll die anlage zuverlässig laufen muss es ein fernstartfähiges sein und vom wr gesteuert werden.
die gibt es erst ab ca. 5kw, wenn dann noch wassergekühlt kann man das gleich als bhkw umbauen.
mit dem vorhandenen Heizöl
ganz einfach, jedes aggi ist mit l/h angegeben. 1l/h macht am tag 24l.
Ab november bis ende februar gehen da einige fässer durch.
Das Off-grid Leben ist hart
Nö, kommt nur drauf an wie man es macht.
Aber ein "großer" wassergekühlter Generator wird sicher kommen.
Sicher, 40kw aggi, um den wald zu heizen.
Stromaggregate arbeiten erst ab einer geweissen Größe eingrmaßen effizient.
sagt der verkäufer?
Denn man will einen gewissen Komfort haben. Dazu gehört eben 24/7 Strom.
Genau, mit den gewohnheiten aus den 70gern, strom kost nix.
Sorry, aber ein Einfamilienhaus kann man locker ohne große Einschränkungen auch 1-phasig mit relativ kleiner PV-Anlage (10-12kWp), kleinem Speicher( max. 10kWh Nettokapazität) und max. 5kW-Generator betreiben.
Für übern winter ist das knapp, da läuft mir zu oft das aggregat.
aber richtig, irgendwo geht die schere auf, muss jeder selber wissen ob 10kw/p mehr finanzierbarer sind als jedes jahr 1-2qm heizöl.
Batterie braucht man nur soviel um über nacht zu kommen.
An sonnentagen 100kw vollpumpen für nebeltage ist unsinn.