Danke für die weiteren Daten.
Gerade bei Verschattungen nur am Morgen der Abend, dürfte der Mehrertrag recht bescheiden sein. Ich denke ich werd mal ohne Optimizer starten...
Danke für die weiteren Daten.
Gerade bei Verschattungen nur am Morgen der Abend, dürfte der Mehrertrag recht bescheiden sein. Ich denke ich werd mal ohne Optimizer starten...
Alles anzeigenEin Schattenmanagement zaubert schon mal gar nichts sondern überbrückt verschattete Module.
Ein Optimierer der nur runter wandeln kann kann natürlich nichts optimieren wenn sein Panel in der Sonne liegt und der Rest der Module im Schatten.
Dann ist aber bei der Planung was schief gegangen, da kann der Optimierer nichts für.
Und zum großen Unterschied.
Optimal ist eben besser als gut.
Außerdem bringt der Optimierer dann richtig was wenn wenige Panel (teil)verschattet sind.
Ein ganz typisches Beispiel dafür sind Panels neben Gauben.
Optimierer sind nicht per se schlecht, im Gegenteil.
Nachdem die Tigo bei dir nun anscheinend besser laufen, würdest du sie dir nochmal zulegen?
Ich will dieses Jahr noch ~14kWp aufs Dach hieven, wobei 6 der PV-Module auf einem Giebel liegen würden und somit der Winkel ein anderer ist als für den Rest der Module. Für einen eigenen String sind 6 Module wohl etwas wenig, bzw ineffizient, also dachte ich daran die 6 Module vom Giebel und 6 Module ca 1.5m rechts und links neben des Giebels (verschattet durch den Giebel am Morgen bzw Abend) zu einem String zusammenzufassen.
Wechselrichter wird vermutlich entweder ein LG HOME 10 oder der neue Fronius Gen24. Jetzt ist die Frage ob ich die 6 Module rechts und links neben dem Giebel mit den Tigo Optimierern ausstatten soll. Oder ob da andere Optimierer besser geeignet wären? Wobei Tigo wohl den Vorteil hätte, dass ich wirklich nur die verschatteten Module mit Optimierern bestücken müsste. Aber wenn das System nicht so recht funktioniert bringt das auch nichts...