Das ist wohl ein Punkt, warum es kaum umsetzbar ist. Die Regeln hinterm Zähler sind einfach zu kompliziert.
Bilanzkreis, viertelstündlich genau vorhersagen usw.
Es macht ja nicht jeder es dem Bürger schwer, aus Spaß am Ärgern.
Das ist wohl ein Punkt, warum es kaum umsetzbar ist. Die Regeln hinterm Zähler sind einfach zu kompliziert.
Bilanzkreis, viertelstündlich genau vorhersagen usw.
Es macht ja nicht jeder es dem Bürger schwer, aus Spaß am Ärgern.
Jeder der sich aus eigenen Mitteln, ohne staatliche "Förderung" eine PV auf Dach knallt, bekommt einen saldierenden Energiezähler, basta!
Das wäre ja nun wirklich eine totale Überförderung. Es würde einer Einspeisevergütung von fast 30 ct entsprechen. Wer soll das deiner Meinung nach bezahlen? Die Mieter in den Hochhäusern? Die würden sich eher die Warnwesten anziehen und die Mistgabeln holen - diesmal sogar zu Recht.
Hattest Du dabei an einen Zähler ohne Rücklaufsperre gedacht?
Das wäre in der Tat eine hohe Förderung und verleitet zum Stromverpratzen, wenn die PV groß genug ist.
Ich frage mich, ob die Umverteilung aus der CO2 Bepreisung nicht von der EU als unrechtmäßig gestoppt wird. Wie bei der Maut.
Und die nun fehlende Torschlusspanik bremst den momentanen Ausbau wieder ab?