Beiträge von relativ im Thema „PV-Anlage Gartenhaus ohne Netzeinspeisung mit Hybridwechselrichter am offentlichen Stromnetz“

    Zitat

    BTW: Victron bietet 5 Jahre Garantie (die du selten brauchst). Von den PIPs sind schon einige abgeraucht.

    :shock: Seltsam.Habe von 2014 bis 2018 durchgängig alles gelesen.Abgeraucht ist aber keiner außer vlt Blitzeinschlag

    aber da greift eh keine Garantie ....

    obwohl gefühlt die Hälfte hier im Inselbereich einen haben.(Siehe Megathema Taiwan Rules.)

    Verlink doch mal die Beiträge wo das steht.Würde mich mal interessieren.

    Zitat
    Zitat
    Auge behalten müsste:mrgreen:.


    Das liegt aber eher daran, dass sich eine Insel bzw. Halbinsel am Stromnetz niemals rechnet :lol: Speichern kostet immer Geld, spart aber kein Geld.

    Nie würde ich mal nie sagen.

    Würde man sie geschenkt bekommen rechnen sie sich ab den ersten Tag.

    Bei kaum gebraucht zum halben Preis sieht die Sache ebenfalls schon anders aus.


    Zitat

    Im Grunde ist das egal. Die Lebensdauer des Akkus könnte (mehr oder weniger) auch in kWh angegeben werden. Ob DOD30 oder DOD50 ist nahezu egal, solange die Batterie anschließend wieder einen vollständigen Ladeprozess durchläuft und etwas Verschnaufpause hat bevor es weitergeht (was natürlich - wie du sagst - gutes Wetter voraussetzt). Dass man sie nicht auf 20% entladen sollte ist schon klar.

    Aber ob man sie in 2 oder in 6 Jahren aufbraucht macht finanziell keinen Unterschied. Der €/kWh Preis wird relativ konstant bleiben. Deine Aussage "ändert nichts an der Tatsache das sichs nie rechnet da teuer" trifft also auch bei 6 Jahren zu :)

    Richtig erkannt,es geht um Schadensbegrenzung denn das Kind ist schon mit dem Kauf der Batterie in den Brunnen

    gefallen.:)

    Hab ja auch schon mehrmals geschrieben das mans ganz bzw zumindest teilweise als Hobby sehen muß.

    Ich könnte auch Fragen wann armotisert sich ein neues Badezimmer o.Ä.

    Warum kaufens dann die Leute trotzdem, wenns finanziell sinnlos ist?Alles ist relativ!8)

    Der unterschied ist das die Leute irrigerweise das Sparmotiv in den Vordergrund stellen.

    Wärs aber nicht so hätten wir jetzt hier nichts zu diskutieren und einen potenziellen

    Solarjünger verloren. Aber wer weiß ,vieleicht verkauft er ja alles und die Sache hat sich eh erledigt;(

    Zitat

    Das hat Victron im ESS mit "BatteryLife" relativ gut gelöst, indem sie sich nicht auf den Wetterbericht verlassen, sondern quasi ihre eigene Prognose erstellen.

    Ist man sich nach einer Schlechtwetterphase sicher, dass am nächsten Tag die Sonne kommt, kann man am Vortag die Entladegrenze bei Bedarf manuell wieder tiefer setzen.

    Interessant zu lesen aber ändert nichts an der Tatsache das sichs nie rechnet da teuer und erfordert auch

    händisches eingreifen mit dem "tiefer setzen" da kann ichs doch gleich alles selber machen wenn ich das im

    Auge behalten müsste:mrgreen:.

    Zitat


    Die aktuellen Batterien werden wahrscheinlich nach spätestens 2 Jahren hinüber sein, wenn man sie täglich zykelt. Die Wirtschaftlichkeit scheitert schon alleine am Batteriepreis. Das €/kWh Verhältnis ist bei diesen günstigen Batterien am teuersten. Bezogen auf das Durchschleifvermögen, nicht die Kapazität.

    Durchzyklen darfst du sie eben nicht.Quasi nur an Tagen wo nächsttäglich 4-5 Stunden Sonne prognostiziert ist.

    ansonsten nur aktiv wenn Tageslicht auch Strom produziert der dann großteilig direkt verbraucht wird.

    Schätze dann kommen keine 100/anno Vollzyclen zusammen= 6 Jahre.Nur so kann es überhaupt halbwegs

    funktionieren und nun hatt er sie eh schon gekauft.

    Der EA Sun ISolar SMV III 3K LR ist wirklich ein wenig zu groß /kann ja 4000kwp

    Hab den ja .Also bei bei Schwachlicht und mit 1,5kwp kommt (Momentanleistung unter 100w)

    der überhaut nicht wirklich in die Gänge während andere durchgägig wenigstens 2 oder 3 A liefern.

    Ist mM nur sinnvoll wenn man seine hochvoltige Einpeiseanlage (bis 500v) 1:1 ohne

    Stringveränderung anschließen will und vlt 4-6kwp drannhängt.(wobei hier noch keine

    Erfahrungen vorliegen ob und wie hoch überbelegbar) wenn die Anlage aus der Förderung fällt.

    Ja im Kernwinter so oder so da meist negative Bilanz.


    Aber das Hauptproplem ist doch immer das Gleiche bei jeder Netzgestützen Insel.

    Du mußt in der Nacht entladen wenn der Ertrag des nächsten Tages ausreicht um

    locker die Batterie wieder zu füllen sonst schmälert man den Einspareffekt erheblich.

    Du bräuchtest also Wetterprognosebasierendes Lademanagment.

    Gibts nur kaum oder sehr teuer. Oder man muß sich halt sich damit beschäftigen/

    zum Hobby machen und per Hand eingreifen.

    Auch ein täglicher Kontrollgang wird ja zur Routine und stört ja nicht irgentwann nicht weiter.

    bzw macht vlt spass.... wer will schon automatisch.Stichwort:Solar macht süchtig:mrgreen:.

    Ich nutze zb.oft dies hier mit regional optimierter vorhersage der Sonnenstunden.

    https://kachelmannwetter.com/d…ecklinghausen-ost/kompakt

    Fazit ist doch folgendes.

    Entweder beschäftige ich mich damit (teilautomatiesiert)oder ein großer Teil des

    Einsparpotental wird liegengelassen und macht eine Armortisierung unmöglich.

    Hier wird dann nur Geld verbrannt oder man sieht positiv als Hobby.

    Wers beqwem haben will verkauft alles und bleibt beim Netzstrom.

    Nicht böse gemeint,nur Tatsache.Klartext ...meine Meinung.

    Ein dazwischen oder Kuh vom Eis holen gibts da dann leider nicht.Punkt

    Keine Ahnung wie Bastel darauf kommt das die erwähnten Geräte nicht unterbrechungsfrei/automatisch

    umschalten können. Das tun sie alle.

    Ja ,die sparen an Daten. Ich verlinke mal die Internetseite des Herstellers.Da sind dann von allen Modellen

    die Datenblätter zu finden.

    http://voltronicpower.com/en-U…roducts/Off-Grid-Inverter


    Übrigens den den du bereits hast hat ein integrierten programierbaren Timer mit dem

    die Betriebszeiten gesteuert werden können.Und eine Kommunikationschnittstelle für die

    neuen Pylontech 24v LiPo Batterien.

    Er braucht kein Strom aus den Batterien wenn er ausgeschaltet ist und kein Netz hat.

    Und man kann auch ne Zeitschaltuhr oder eine externe automatische Netzumschaltung bauen

    so wie es einem Beliebt.Einen Schaltkontakt hat er ja wie einige andere Modelle ja auch noch.

    Das Hauptproblem sin aber die aktiven Lüfter in Gartenhütte.Die Lüfter des WR schalten sich

    bei über 200w ein.Wenn kein Nebenraum vorhanden wo das gerät hängt kanns störend sein.

    Ist bekannt ...hab ich schon geschrieben.

    Rechnerisch gibts aber auch einsparpotenziale.

    Wenn er sie nutzt ist doch akzeptabel bei 49cent/kwh.

    Mit einen Victron ist klar das es sich noch später rechnet.

    Mein PiP hat 240€ gekostet und die PANZERPLATTE(Gabelstaplerbatterie gebraucht 750€)

    haben unversehrt 6 Jahre Betrieb hinter sich....und das Geld hab ich locker eingefahren.

    Wenn er umtauschen kann würde ich dieses Modell wählen 2er Strings verkabeln und

    max .50% entladen.

    https://de.aliexpress.com/stor….8148356.1.57717f2cEDqyR1

    Mit aus und Umschalten im Winter auf full Netz und könnte man

    wenn alles gut läuft und eingestellt ist und dazu noch Strom einspart doch durchaus

    die 500€ Stromrechnung um die Hälfte reduzieren.

    Die mppt sind zu 30% überbelegbar und auf die Batterien würd ich eh nur mit 40A begrenzt gehen.