Reicht es auf ein anderes Model umzusteigen, evtl. Speichererweiterung?
Muss ich alles umbauen?
1400 stecken drin, 450€ gehen wieder zurück.
Meine Hoffnung ist einfach nur die Kuh vom Eis zu bekommen
Die einfachste und günstigste Variante ist bis auf die Module alles zu verkaufen und statt dessen einen normalen kleinen auf 600W abgeregelten Netzwechselrichter als Plug&Play zu verwenden. Bis 600W wird dein Verbrauch gedeckt wenn die Sonne genug scheint. Überschuss schenkst du dem Verein, was für diesen von Nutzen ist und auch ökologisch weil der Strom nicht auf dem Dach bleibt.
Das kostet 1/3 der Victronlösung, benötigt keinen Elektriker ist 100% legal und sehr einfach. Einstecken und fertig.
Kein Nachverbrach, da Netzwechselrichter dann aus sind.
Beispielrechnung: 1000€ mehr mit Victron und Elektriker (wenns reicht).
Realistische Annahme: Die Akkus (falls nicht verkäuflich) werden wg. schlechtem Wetter nur jeden 2-3 Tag überhaupt voll geladen, sagen wir mal alle 2.5 Tage. 365/2.5=146 Zyklen mit 2kWh/T
2kWh/Nacht*0.5€=1€/Zyklus
1000 Zyklen / 145 = fast 7 Jahre so lange halten die Akkus vermutlich nicht.
Nach 7 Jahren hättest du gerade mal den Mehrpreis der Victronlösung amortisiert und brauchst neue Akkus...
(Soll keine Werbung sein, ich verkaufe nach D. fast nichts.)