korrekt, der Vorgabewert ist 65W. Ich habe ihn auf 100W angehoben, was aber bei 300-400W Grundverbrauch in der Nacht kaum unterschritten wird.
Beiträge von eba im Thema „Speicher Ja/Nein?“
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Bei einem DC-Speicher wie E3DC kann ich bei PV-Neubau die gesamten Anlagekosten in Anrechnung bringen. Kann ich dem Finanzamt nachweisen, das ich mit der Einspeisung keinen Gewinn erzielen kann (Liebhaberei) und die mir das anerkennen, bin ich vom ganzen Steuerkram auch für die Zukunft befreit.
Das ist der Fall, wenn die voraussichtlichen Herstellungskosten inkl. MWSt. pro kWh über der aktuellen EEG- Vergütung (ohne USt.) liegen. Diese sinkt zur Zeit ja monatlich um 1%.
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Die Lösung für geringe Verlusten liegen dann im Detail, da E3DC 3-phasig arbeitet gibt es einiges zu beachten, um nicht den 3-fachen Verlust gegenüber einem 1-phasigen System zu haben. So speist der E3DC bei geringen Lasten nur einphasig aus, was die Verluste im Rahmen hält. Der Eigenverbrauch selbst liegt bei 35-55W. Um diesen weiter zur verringern, geht er automatisch bei leerem Speicher oder zu geringer Last in den Standby. Dies ist bei mir unter 100W (frei einstellbar) Last der Fall.
Aber mit grob 20% Verluste sollte man schon insgesamt rechnen. Diese sind bei voller Lade-/Endladeleistung (eAuto laden) geringer als bei 400W Nachtverbrauch (Grundlast).
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Hintendran hätte ich mein eAuto zum Laden, da fuchst mich das weitere Wandeln über AC am meisten mit ca. 10% unnötigen Verlusten.
Dann warte ich mal ab, bis wann E3DC den HV-DC zum Laden mit CCS in den Markt bringt.
Eine günstigere DC-Ladestation wird kaum möglich sein, sogar mit Bufferspeicher.
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heute kostet ein E3DC mit 19,5kWh und 9kW DC/AC Leistung um die 15.000 netto (18.000brutto), beinhaltet bereits einen WR mit 12kW AC bei 15kWp PV-Leistung.
Die Batteriespannung ist doch 48V, also gibt es da einen DC/DC-Wandler, über den der gesamte Strom der Batterie jeweils beim Laden und Entladen fließt. Das ist auch nicht viel effizienter als DC/AC/DC-Wandlung.
Da hast du was vergessen richtig ist DC/AC/DC/DC wobei man das erstere DC/AC beim E3DC beim Laden nicht braucht.
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DC Endladeleistung bei der "pro" Version liegt 9/12kW
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Ist der E3DC mit 9kW Entladung zu bevorzugen?
Ich will gerade (Februar) eine PV Anlage installieren, WR E3DC S10 E mit 13 kWh Speicher.
Da ist die max. Entladung 3 kW.
Soll ich lieber aufrüsten, falls in 2-3 Jahren ein E-Mobil dazu kommt?
Wegen des Preisunterschieds muss mal nachfragen.Für ein eAuto macht die höhere Lad/-Endladeleistung sicherlich mehr Sinn, besonders wenn man den Speicher noch auf 39kWh ausbauen möchte. Die "pro" kostet ca. €2000 mehr, ebenso wie die Erweiterung auf 19,5kWh.
E3DC arbeitet gerüchteweise an einen weiteren DC/DC Wandler fürs Autoladen.
Dann sollte E3DC aber auch mal überdenken, ob man dafür nicht die Speicherspannung von 48V anheben sollte.
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Überlege auch, ob ich nicht zu meinem E3DC noch eine Quattroporte mit 26kWh dazustellen soll. Installation besteht nur aus 3ph Stromnschluss + Ethernetkabel. Alle relevanten Daten zur Speichersteuerung kommen vom E3DC Speicher als Master. Einfacher gehts nicht. Damit verbessert sich meine Lade-/Endladeleistung auf fast 7,5kW.
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Bei uns kommen nachts ca 10-17 kWh zusammen je nach Jahreszeit. Haben Aquarium groß mit Heizung und Schwimmbadpumpe läuft auch meist, sowie der Entfeuchter. Ich denke wir brauchen ca. 20 kWh Speicher. Wenn das e-mobil da ist brauchen wir 30-40 kWh damit wir auch am späten Nachmittag ein bisschen Sonnenstrom in den Tank bekommen.
Welcher Hersteller kann eigentlich soviel Speicher liefern und mir das Auto dann auch mal mit 32 A aus den Speicher beladen?
Da kenne ich nur den E3DC pro mit bi zu 39kWh brutto, kann bis zu 9kW endladen werden, reicht also für knapp 13A an der herstellereigenen Wallbox. Habe selbst den alten E3DC mir 3kW, das reicht zum pv-gestützten Laden an meiner 28kWp-PV Anlage. (Mitte Feb - Mitte Nov.)
p.s. die 39kWh bekäme ich im Sommerhalbjahr fast jeden Tag auch entleert, so ein Tesla MS schluckt das über Nacht locker weg.
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20 Jahre? Sauber
Und wo bleibt die ueW
84.000kWh in 20 Jahren für 70.000kWh Entladung. Woher nimmst du die 250 mal im Jahr?
Du hast überlesen, das ich alles brutto gerechnet habe. Also mit KUR. Aber ich kann auch eine Aufteilung in privat/gewerblich Anteil machen. 250x im Jahr ist mit eAuto kein Problem.