Hallo RangerBT,
und nun noch einmal alles neu!
[quote='RangerBT']
Die Schaltpläne wirken auf den ersten Blick leicht verwirrend...
Gerold hat auf S. 2 die Schaltpläne für 2 oder 3 Batterien gezeichnet, die sind recht übersichtlich finde ich.
Alle Leitungswiederstände zu den einzelnen Batterien müssen gleich hoch sein, da auch kleine Abweichungen, zu einer Schädigung einzelner Batterien führen und somit das Gesamtsystem leidet.
Richtig!
Von meinem Gefühl her würde ich die Poladapter entfernen und die Gewinde der Batterien direkt zum anschließen der Kabel nutzen, um einen Übergang und eine Verschraubung einzusparen ?
(zudem brauch ich dann keine Polklemmen, sondern muss nur die Kabel mit den richtigen Ringösen ausstatten)
Bis zur 1. Sicherung "kurzschlußsicher" verlegen!
Was für Material wählt man am besten für die Schrauben mit welchen die Kabel an den Schraubpolen der Batterien befestigt werden ?
Ich hätte jetzt V2A gewählt?
Für Staplerbatterien werden vernickelte St-Schrauben mitgeliefert, V2A geht natürlich auch.
Oder sollte man die Verbindung lieber trocken montieren und nachträglich nur die noch zugänglichen Oberflächen schmieren ?
So ist es bessser
Wenn ich das richtig sehe, würdest du die Anlage auf 20 oder 18A absichern, bei einem Max. Strom der Licht-Installation von 7A ?
Oder nimmst du für diese Werte bereits das 250W Modul an, (250/12=20,8A) und kommst über den Ladestrom auf diese Werte (18 / 20A)?
So war das gedacht
Unbekannte Verlegeart
Meinst du damit die bestehende Hausinstallation, oder die zukünftige Installation in der Batteriebankeinheit ?
Ich meine die Hausinstallation, wenn da Kabel z.B. in Dämmstoffen verlegt werden, sind größere Querschnitte besser.
Wenn ich mir das praktisch vorstelle, wird bestimmt ein Unterverteiler mit entspr.dimensionierten Abgangssicherungen nötig sein. Bis zur UV 2,5qmm. Zu den "Lämpchen" genügt dann 0,75...1qmm.
Das mit der Heizung was ich oben mal erwähnt habe, hab ich denke ich leicht missverständlich geschrieben...
Mit Überschuss will ich nicht Wasser erwärmen, sondern nur die Batteriebank im Keller temperieren
[i]Da reicht die PV-Leistung nicht aus!
Diesen Winter war die tiefste Batterietemperatur im Keller, die ich mitbekommen habe : 3,1°C
Das stört die Batterie noch nicht so sehr
-> für den Ausgleich der Selbstentladung wird nicht besonders viel Energie benötigt
Richtig
=> also steht dann jeden Tag noch eine beachtliche Energiemenge zur Verfügung,
Im Winter bleibt da nicht viel "übrig", manchmal reicht es nicht für die Erhaltungsladung, wenn z.B. Schnee auf dem Modul liegt!
(25°C = die Temperatur bei welcher die Hersteller die Batteriekennwerte ermitteln)
Der Bereich zwischen 10....20°C ist für die Lebenserwartung der B. am Günstigsten. Auch bei 3°C hat sie noch genügend Kapa, alles was >25°C ist gerht schon gegen die Lebensdauer
Die Batteriebank, der LR, der 2000/4000W Spannungswandler mit integr. Ladegerät, der 550W Stromerzeuger
Den WR würde ich DC-seitig mit max. 63A absichern, damit niemand auf die Idee kommt, über längere Zeit 2000W zu ziehen!
bräuchte ich eine fest installierte geprüfte Abgasableitung für den Stromerzeuger, und eine Prüfung der 230V Anlagen.
Den Stromerzeuger würde ich "draußen" aufstellen und eine entspr. Verlängerungsleitung nutzen
Da ich den Wechselrichter auf jeden Fall als Ladegerät fest anschließen werde,
wird der nicht öffentliche Teil des 12V Systems trotzdem als 50mm² ausgeführt um auf der sicheren Seite zu sein.
"Ist ein Spannungswandler USV 12V 2000/4000 Watt reiner SINUS welcher zudem ein 15A 12V Ladegerät integriert hat."
... zieht erst mal ordentlich Leistung um die Spulen und Kondensatoren zu laden.
Ich hab zwar keine Werte was da an Strom fließen würde während der Ladephase, aber es wäre blöd wenn dadurch die Kabel überlastet werden, da man diese nur auf 15A für die Ladefunktion ausgelegt hat)
Spule wirkt stromdämpfend und die wenigen "ms" zum Laden der "C" sind unkritisch
(Das Kabel)... es ist in Ordnung.
... ich gehe davon aus dass jeder der Adern 16mm² hat, also 32mm² je Richtung.
O.k.
Was den Spannungsabfall am Erdkabel angeht war meine Überlegung die Spannung vom PV zum Wechselrichter zu erhöhen.
Der neue Wechselrichter kann ja extra bis 100V...
Also auf den ersten Blick sollte sich die Verdopplung der PV Spannung gut rechnen ...
Stimmt! Da hätte ich auch eher drauf kommen können!
Kurz gefasst : Mast beim Häusle wird nix .
O.k.
Ok... Die aktuellen Module dürften ein bisschen über 50° haben (wenn der Mast gerade steht
),
daher hab ich die Ertragsübersicht oben auch mit den 60° errechnen lassen.
I.O.
Was die fleißigen Helfer angeht, hoffe ich darauf dass die in nächster Zeit noch kommen, wenn man sieht dass es langsam voran geht.
Das wäre sehr wünschenswert!
Gruß Claus