Oh ne knappe 7 erreiche ich nicht....
Bei uns ist es feucht/nass bei 9grad AT.
22Hz
Und ein COP von 5,5-5,8.
Ist aber unser Hydraulik was Pumpenstrom angeht geschuldet.
Oh ne knappe 7 erreiche ich nicht....
Bei uns ist es feucht/nass bei 9grad AT.
22Hz
Und ein COP von 5,5-5,8.
Ist aber unser Hydraulik was Pumpenstrom angeht geschuldet.
Alles anzeigenIch find die J gut wie sie ist, andere Hersteller haben andere Probleme und wenn nicht kosten sie da 3fache.
Ich hab jetzt seit IB am 9.1.21 12457 Betriebsstunden mit 10564 Starts hinter mir, mit den Starts war ich am Anfang vorn, aber durch Pausenzeiten hat sich das gebessert.
Erzeugt wurden 39011kWh laut WMZ mit 9873kWh zugeführter Energie. Mit der gesamt AZ 3,95 bin ich zufrieden da die Dame im Sommer auch kühlt was ich im Moment noch nicht erfasse, außer den Stromerbrauch.
Es gibt auch welche die weniger als das Doppelte kosten.
Welche Probleme haben andere Hersteller ?
Da wird es x Herstellerbeispiele geben, bei denen in der Serie Probleme aufgetreten sind.
Beispiel: Daikin/Rotex war ne zeit lang bekannt für durchwegs undichte Speicher. Ontop gepaart mit sehr schwerer zugänglichkeit um einen einfachen Gummi tauschen zu können.
Oder Stiebel mit Ihren speziellen Serien (ich glaub LWZ) bei denen ein speziell für Stiebel konfektioniertes Umschaltventil gerne kaputt ging (massenhaft) - Lösung: ein teurer Tausch der kompletten hydraulikeinheit.
oder Stiebel mit mit undichten Rückschlagventilen die im großen nach 8-10 Jahren bei vielen / allen WPL Serien wurden...
inkl. Kältemittelverlust.
oder oder oder....
da wird jeder was dazu beitragen können.
bringt aber nichts...
Man kann zumindest anhand des Preises keine Rückschlüsse ziehen, ob eine WP gut und lange haltbar ist, oder ob versteckte Fehler eingebaut sind.
Ich sag mal so, der kleinste Victron MP II 3000 + EM24 + USB/Kabel + CERBO GX liegt bei grob 900€ komplett.
Bin jetzt nicht der Victron Experte, aber der müsste doch genau passen und kosten keine 600 €.
Ah mit integriertem Cerbo GX. Das spart natürlich direkt 195€. bzw. 50€ weniger, da der MP II3000 ohne GX 500€ kostet, und der MP II 3000 mit integriertem GX 550€.
Aber guter Hinweis.... Ontop wird halt noch das USB/Programmierkabel + EnergyMeter 24 benötigt.
Ein bisschen Verkabelung, Sicherung, Drehschalter zum Akku, ...
Ich grüble schon lange zu dem Thema. Notstrom/ersatzstrom wäre mir egal.
Aber gerade das würde den Victron interessant machen. - wobei dann wohl nur einphasig, sonst müsste man drei MPII 3000 kaufen (was keinen Sinn macht).
Ich fand es charmant den SUN Lumentree per SCHUKO einzustecken. Das Meanwell Netzteil ebenso an die Steckdose.
Fertig. Dem geschuldet ist natürlich eine Leistungsbegrenzung nötig.
Mal schauen, was der Markt noch bringt... Die ersten BKW Akkus mit Einspeisung sind ja am kommen. Die ersten sogar mit Energymonitoring (wobei noch mehr schlecht als recht)...
Ich sag mal so, der kleinste Victron MP II 3000 + EM24 + USB/Kabel + CERBO GX liegt bei grob 900€ komplett.
Bei ner Fronius Anlage wie bei mir, könnte man den CERBO GX anpassen, dass er den Fronius Smartmeter ausließt... Dahn kann man sich den EM24 sparen. (Das Auslesen hat bei mir aber in den Trockenübungen nicht zuverlässig funktioniert)
Der Anschluss und speziell die Parametrisierung ist meiner Meinung nach aufwändiger.
Was die Umwandlungsverluste angeht. Nun dazu bedarf es Tests...
Die Umwandlung bei MPII über AC den AKKU zu laden und später DC zu AC ist sicher auch nicht perfekt.
Wie gut das Meanwell Netzteil und der SUN Lumentree da im Vergleich harmonieren, müsste ein Profi mal messen.
Beim MP II ist dazu eben alles in einem.
Der MPII bedarf "offiziell" aber einer ANmeldung beim Netzbetreiber.
Der SUN Lumentree (Zertifikate gibts) bei der unter 800W Version - dagegen nicht.
....Habe schon gesehen, dass der HV-WR etwas günstiger ist als der LV, die Akku Systeme scheinen auch relativ gleich zu kosten.
....Hast Du mal einen Link zu einer Hochvolt Batterie im Preisbereich unter 200€/kWh?
ich werfe man eine Niedervolt Batterie für 147€/kWh in den Ring.
Das hat aber nichts mit der ursprünglichen Fragen/Anforderung zu tun - was ein einfaches Speichersystem (idealerweise mit AC Speisung) angeht....
Ausserdem reden wir hier aktuell von einer Kleinst PV Anlage. Die wird den Akku niemals voll bekommen.
Macht also keinen Sinn.
Wer dagegen ne 25kWP PV auf dem Dach hat.... der sollte sich aber idealerweise gleich um einen Hybrid WR bemühen, der deutlich höhere Lade/Entladeleistungen bietet, als unsere DIY Plug & Play Lösungen, die in aller Regel auf 800W EInspeiseleistung begrenzt sind.
Ich bin aktuell noch über ein Zwischending zwischen Plug & Play und DIY Lösung mit Elektriker gestolpert...
- Wechselrichter SUN Lumentree 600, 1000, 2000 WR + T2S/G Stick (500-700€)
- Meanwell Netzteil NPB Serie (450-1700er Modell) + T2MG Stick (150-200€)
- Shelly 3EM (100€)
- Akku mit 25,6 oder 51,2V -> aber mit integriertem BMS
Hier gibts infos dazu:
oder auch hier im Forum:
Ganz steig ich aber noch nicht durch welche Komponentenwahl wann passt....
nehmen wir an man hat ne normale PV Anlage 9-15kWp.
Dazu gesellt sich dann künftig der Shelly 3 EM Zähler. D.h. das Teil weiss, wie es um den PV Überschuss steht.
Je nach Parameter kann man dem Wechselrichter in Kombination mit dem Meanwell Netzteil dann sagen, was vom AKKU ins Netz soll... Andersum natürlich auch, dass der Akku zu laden ist.
Ganz verstanden hab ich es aber noch nicht.
Da ja die Entladeleistung begrenzt ist, sollte man sich im klaren sein, wie groß der Akku wirklich sein muss.
Es bringt also nichts, wenn man 20kWH an AKKU einkauft und man nachts aber nur 10hx600W entnehmen kann.
Ausserdem müssen die 20kWh erstmal aufgeladen werden. Mit nem 800Wp BKW unmöglich.
Mir persönlich gehts um die Abdeckung des Nachtsverbrauchs - 250-400Wh a 10h (20.00 - 06.00Uhr)
Das geschätzt 100x im Jahr ergibt eine Nutzung von 250-400kWh. Evtl. auch mehr...
Lassen wir es 500kWh im Jahr sein.
Hier ein Übersichtsbild von trucki.de
Zu aller erst, muss ein neuer Wechselrichter zu deiner bestehenden PV und der aktuellen Ausrichtung + Verkabelung passen.
Ontop unterscheiden sich die WR hinsichtlich der LADELeistung und Entladeleistung wenn es ums Thema AKKU geht.
Ontop spielt der angeschlossene Akku natürlich auch noch eine Rolle.
Am ende ist es dann auch eine Preisfrage - macht das ganze überhaupt, jemals, auch nur ansatzweise finanziell überhaupt Sinn?
Ich sag mal so. Aktuell sind die Preise im keller. D.h. die übrige Hardware an WR kannst du aktuell zwar verkaufen, aber nur mit deutlichem Verlust.
Andererseits gilt aktuell 0% auf die PV Komponenten.
Was gerade am kommen ist, ist eine Kompromisslösung.
Es gibt erst BKW Akkus die sich entweder mit integriertem Wechselrichter mittels angeshclossener PV Module laden lässt, oder per externem Mikro-WR (wie du sie hast), oder per AC Netz (Steckdose).
Zu dem können diese speziellen Akkulösung übers AC Netz (Steckdose) auch wieder Strom abgeben. dies ist dann aber aux max. 800W limitiert.
Wie man hier also dann einspeist ist auch noch abhängig vom Hersteller.
Intelligente benötigen ein Smartmeter im Zählerschrank (Shelly 3 EM z.B.). D.h. die Einspeisung vom Akku ins Hausnetz wird permanen angepasst...
Dümmere / günstige Systeme muss man selbst sagen wie viel eingespeist wird (200/400/600/800W).
Je nachdem mittels Schalter am Gehäuse (also eher umständlich) oder per APP.
Externe API für Smarthome ist da meines Wissens nach noch nichts am Markt.
Bei diesen Lösungen könnte es aber sein, dass bei integrierten WR, der Standby verbrauch sehr hoch ist, was das ganze mehr als grenzwertig macht
Mögliche Systeme
- Zendure Superbase V
- Ecoflow Delta 2 Max
- Anker
- Oukitel PB2000
- Chinabrandings Sunbooster, Mentech, Bridna
Alle haben aber eins aktuell noch gemeinsam, das Thema Hauseinspeisung ist so naja umgesetzt.
Da sollte man eher noch abwarten.
Aber bevor man anfängt mit Wechselrichter, Netzteilen, Umschaltungen nachts einzuspeisen, würde ich ein solches FERTIGES System abwarten.
Durch das Plug & Play, wird zu dem kein Elektriker benötigt. (bei ner Victron Nachrüstung durchaus notwendig).
Ich würde das Akku Thema nicht überbewerten.
Das Risiko ist ähnlich -vermutlich- sogar geringer das ein Akku kaputt geht um Vergleich zu den vielen hochgezüchteten kleinst Turbomotoren die das letzte Gramm CO2 reduzieren wollen.
Ich bin eher der Meinung dass die heutigen Autobauer die Autos Karosserie technisch so schlecht bauen, dass das Thema Rost wieder ein allgegenwärtiges Thema wird.
Eine lange Haltedauer -auch des e Autos - ist eher von Thema Rost vorgegeben.
Wenn man bei Kauf direkt was mit Versiegelung macht, dann sind die Chancen gut. Kostet halt etwas.
Oder man ist immer Mal wieder dabei und geht gegen Rost vor. Aber das macht doch heute keiner mehr...
Mein erstes Auto (Ford Focus) bekam nach 10 Jahren das letzte mal TÜV mit dem Hinweis, denn nächsten TÜV gibt's nicht mehr da die Vorderachse derart verrostet war. - Ford hatte da zwischenzeitlich kein Ersatzteil mehr im Programm. Das Auto ging dann also in den Export. Eigentlich hätte ich das Auto gerne länger gefahren....
P.s ich bin selbst schon unter eins meiner anderen ersten Autos gekrabbelt und hab's mit Rostmitteln bearbeitet und eingesprüht.... War ne Sau Arbeit.... (Kann da Korrosionsschutz Depot als super Händler mit Anleitungen und Tipps empfehlen)....
Unserem 5 jährigen Familienauto wollte ich das auch Mal gönnen, muss aber erstmal einen Profi finden (Sanders .... Und co sind da gute Stichworte) . Ich schätze aber das ne gute Hohlraumversiegelung locker 600-1000€ kostet.
Alles anzeigenGibts zu den Mentech, Sunbooster, Bridna und CO... eigentlich mehr Infos?
Bei Alibaba bekommt man ein Sample zu Bridna...
Ich hab den Hersteller mal angeschrieben wie es um eine API, MQTT, oder oder Schnittstelle aussieht...
Nein! Das und mehr habe ich den Service und Herr Ponsold (Chef) von sunbooster auch gefragt, schriftliche Antwort: " wortwörtlich:
das Datenblatt bzw. die Bedienungsanleitung wird im Lieferumfang bei der POWERSTATION GRID beiliegen, sobald diese verschickt wurde".
Ich glaube, die wissen selbst nicht, was sie verkaufen. Sorry für so eine harte Meinung. Herr Ponsold hat sich hier im forum ja schon mal gemeldet. Es wäre ganz einfach, die Technischen Daten hier zu veröffentlichen. Noch besser auf seiner Website als Download. Aber da tut sich nichts, außer blumiges Werbe-blabla.
Meine Bestellung habe ich aus dem Grund verärgert storiert, bin als Verbraucher doch kein Versuchskaninchen. Lieferungankündigung ist schon auf Mai verschoben. Auch von der so wichtige Kapazitätserweiterung bei SunboosterGrid ist nichts zu erfahren.
Für mich steht die Einfachheit der Benutzung solcher Geräte für Jedermann/Frau/Kind im Vordergrund, auch der Doppelnutzen als Powerstation. Endlich mal Geräte, die nicht fest installiert sind, sondern kinderleicht 365 Tage zu nutzen wären. Vor mir aus reicht auch eine Display-Bedienung, ohne App. Dazu konnte Herr Ponsold aber auch keine Auskunft geben. Wozu eine APP? Kann die App zugleich auch 3 Geräte unterschiedlich steuern ? Fragen über Fragen, der Chef weis es nicht oder will es nicht bekannt geben.
Für mich wären 3 Geräte mit je 6kw Speicherkapazität sehr sinnvoll. Nicht nur am PV-Standort, sondern auch für 3 Teams, wenn sie unterwegs sind und mal Strom brauchen. Oder gar die Powerstation doppelt im Wechsel. Vermutlich kann man die Powerstations auch während einer Fahrt locker über Lichtmaschine aufladen, oder? Was passiert, wenn leere Erweiterungsakkus unter eine volle Powerstation gesteckt wird? Halten die Steckkontakte überhaupt über 5000x eine betriebgewöhnliche Nutzungsdauer? Fragen über Fragen.
Sunbooster wäre jetzt auch nicht mein Kontaktpartner für technische Fragen.
Wie gesagt habe ich versucht den eigentlichen Hersteller in China zu kontaktieren.
Mal schauen ob es da eine Antwort darauf gibt.
Ob es nun eine App gibt oder nicht.
Ich sag mal so, im worst Case könnte ich einen Bekannten mobile device App Entwickler fragen, ob er mir die APK zerlegen kann. Üblicherweise ist Sicherheit bei einer solchen Lösung nicht gross geschrieben. Der Entwickler ist zugleich im Bereich der Verschlüsselungsmechanismen von mobilen Applikationen unterwegs.
D.h. evtl kann man die APK extrahieren und Out of the Box mit dem Wissen etwas basteln.
Idealerweise hat das Teil aber einfach ne API samt Referenz Code Beschreibung.
Ich würde die Einspeisung ins Hausnetz gerne mittels Software (smarthome Lösung) optimieren, oder mittels eines angedachten smartmeters automatisieren.
Natürlich sind dem Grenzen gesetzt (800W).
Wenn ich den Grundbedarf nachts aber flexibel decken könnte, wäre das interessant.
Die Pylontech Lösung hab ich mir Mal angedacht, aber mangels Elektriker samt Anmeldung verworfen. Die netzeBW macht das inzwischen nur noch digital und dazu findet sich doch ehrlicherweise keiner
Gibts zu den Mentech, Sunbooster, Bridna und CO... eigentlich mehr Infos?
Bei Alibaba bekommt man ein Sample zu Bridna...
Ich hab den Hersteller mal angeschrieben wie es um eine API, MQTT, oder oder Schnittstelle aussieht...
Ich sag mal so, ich hätte gerne eine "nachteinspeisung". plug & play.
DC AC DC AC Verluste sind mir klar
Eigenverbrauch ist aber auch nicht mehr zu versteuern bei mir
Oder ist eine Lösung ala Ecoflow etc. dann doch "technisch" besser ? .
Im Idealfall Shelly 3 EM zur überwachung des bedarfs... und einspeisung eben bis max. 800W
Was die Alterung eines WW Speichers angeht, gibt es viele Faktoren.
Unser WW Speicher ist aus 2009 und ein emaillierter von Stiebel Eltron.
Ich hab eine Opferanode mit Anzeige (Verfärbung) drin.
Die Anzeige selbst ist auch nach 14 Jahren noch völlig unverändert.
Dieses Jahr hab ich mir mal vorgenommen, den WW Speicher zu entkalken und dabei die Opferanode zu tauschen.
(Gibts für 30€).
Bei uns wurde der WW Speicher ca. 5 Jahre lang ohne Enthärtungsanlage bei 22dH betrieben und jetzt 9 Jahre lang mit Enthärtungsanlage.
Ich denke das einige Bestandteile im Wasser als solches für eine schnelle Alterung sorgen oder auch nicht je nach Beschaffenheit.