Danke für die hilfreichen Anmerkungen.
Ich musste ein wenig suchen um die Fachbegriffe einigermaßen erfassen zu können. Ich habe zu den Anmerkungen noch ein paar Verständnisfragen:
1. "Unter dem Haus" ist Garten sodass der abrutschende Schnee kein Problem wäre, Regen sollte jedoch in die Rinne sodass das Solarpanel nicht über die Rinne darüber hinaus ragen sollte. Das westliche Walmdach hat ein großes Dachfenster wäre aber sicherlich mit mehreren Panels bestückbar
Habe ich richtig verstanden dass ein "SolarEdge" Solarpanels (die durch Verschattung oder Ausrichtung unterschiedliche Leistung bringen) so optimiert, dass die einzelnen Gruppen optimal produzieren ohne die anderen zu "stören"
2. Inselanlage oder Einspeisung - weiß ich nicht genau
dazu habe ich eine (vielleicht blöde) Frage: habe ich recht verstanden, dass man bei Kleinanlagen einphasig ins Netz einspeist, bedeutet das auch dass ich bei Eigenverbrauch auch nur auf dieser Phase meinen eigenen Strom "verbrauchen" kann? Meine Großverbrauchen Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine, Kühlschrank, Truhe habe ich schön auf 3 Phasen verteilt, sollte man den eigen produzierten Strom dann aber nur auf einer Phase haben könnte ich höhe Eingenverbräuche knicken - vielleicht ein Verständnisproblem
Meine Grundlast ohne dass gerade der Kühlschrank läuft liegt in meinem Haus im Sommer bei deutlich unter 100W, sodass ich hohe Eigenverbräuche mit der Solaranlage über mein Waschverhalten/starten der Spülmaschine etc. optimieren müsste, wäre aber alles kein Problem da alle Geräte Zeitgesteuert betrieben werden können. Diese sind aber auf alle 3 Phasen verteilt?
Ab welcher installierter Leistung (oder ab wieviel eingespeisten kWh) lohnt sich denn ein Einspeisen mit vergütung?