Beiträge von Frabill

    OK verstanden, vielen Dank für die Info.
    Ich habe für diese Verbindung ein CAT 7 Kabel gelegt. Soll ich dann für D+ und D- ein verdrilltes Paar nehmen und für GND eine Ader von einem anderen Paar? Oder für GND den Kabelschirm? Oder dürfen D+ und D- nicht in einem verdrillten Paar sein?

    Hallo Zusammen,
    ich hab noch eine Frage zum RS485-Modbus-Anschluss zum Symo. Auf dem Anschlussbild des SmartMeters (siehe ein paar Beiträge zurück) sind 3 Adern angeschlossen. Meines Wissens ist das eigentlich nur eine 2-Draht-Technik mit D+ und D-. Nach dem Anschlussbild muss aber noch eine weitere Verbindung (GND) angeschlossen werden.


    Wenn ich mir nun die Anleitung des Symo-Datamanagers 2.0 anschaue, dann sprechen die auch von einer Zweidrahttechnik und beim RS485-Anschlussbild gibt es nur D+ und D-. Daneben gibt es + und -, die aber eigentlich für die digitalen I/O gedacht sind.


    Ich wundere mich hier schon, dass bei zwei Produkten eines Herstellers, die auch für genau diese Anwendung gedacht sind, so eine unklare bzw nicht zueinander passende Beschreibungen in den beiden Anleitungen gemacht wird.


    Weiß hier jemand was näheres und kann mich aufklären?


    Gruß Franz

    Ich mach das alles zusammen mit dem Solarteur und hab die AC-Seite komplett übernommen. Ich möchte auch sicherstellen, dass am eigentlichen Inbetriebnahmetermin alles funktioniert, z.B. der Netzwerk-/Internetzugriff. Außerdem hab ich dann sicher noch Fragen, die wir dann gleich klären bzw. so einstellen können.

    Hallo Zusammen,
    meine 10 kWp Ost-/Westanlage befindet sich gerade im Bau. Die PV-Module sind aber noch nicht auf dem Dach, die werden in ca. 2 Wochen installiert. Die DC-Leitungen zum WR liegen auch noch nicht.
    Der Fronius Symo 8.2 dagegen ist montiert und AC-seitig komplett angeschlossen. Auch ein Fronius SmartMeter zur dynamischen Leistungssteuerung ist fertig installiert und mit dem WR verbunden.
    Ich lese mich gerade in die Bedienungsanleitung ein und frage mich, ob ich die umfangreichen Datamanager-Einstellungen sowie das Netztwerk nicht schon vorab ansehen bzw. konfigurieren kann. Auch die Firmware-Updates könnte man so schon vorab erledigen.


    Ist es möglich, einfach den Leitungsschutzschalter in der Hauptverteilung "einzuschalten" und der Wechselrichter läuft dann ganz normal, auch wenn keine Module angeschlossen sind und der DC-Hauptschalter auf AUS bleibt? Eigentlich ist das ja auch nichts anderes wie in der Nacht, wenn keine Spannung von den Modulen ansteht. Oder spricht da sonst was dagegen?


    Vielen dank für Eure Antworten

    Hallo zusammen,
    ich hier zum Anschluss auch noch eine Frage, vielleicht kann mir die jemand beantworten. Ich habe einen einen Smartmeter und ein Symo 8,2 und möchte die dynamische Eigenverbrauchsregelung umsetzen. Zwei Beiträge vorher hab ich hier gelesen:
    "Der S0 Zähler wird nicht parallel verdrahtet aber er sollte im Verbrauchszweig sitzen im Gegensatz zum Modbuszähler der muss direkt hinter ( Reihe) dem EVU Zähler montiert werden."


    Bei Fronius steht:
    Bei Verwendung des Fronius Smart Meter sind beide Positionen (Einspeisepunkt oder Verbrauchsszweig) problemlos möglich.


    Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Positionen, was ist für meine Anwendung günstiger oder ist es egal?


    Vielen Dank für Eure Antworten

    Also ich habe jetzt mal die Datenblätter und Betriebsanleitungen der Stiebel/AEG und Dimplex WW-Wärmepumpen rausgesucht. Bei Stiebel/AEG steht im Datenblatt:
    "Im reinen Wärmepumpenbetrieb können Wassertemperaturen von bis zu 65° erreicht werden". Und an anderer Stelle: "Hygienische Warmwasser-Temperaturen bis 65° allein im effizienten Wärmepumpenbetrieb möglich".
    In der Betriebsanleitung steht in den techn. Daten:
    "Warmwassertemperatur mit Wärmepumpe max. 65°"
    "Warmwassertemperatur mit Not-/Zusatzheizung max. 65°"


    Bei Dimplex steht im Datenblatt:
    "Warmwassertemperatur im Wärmepumpenbetrieb zwischen 25° bis 60° wählbar, Aufheizung bis 65° mit serienmäßigem Heizstab" sowie "mittlere Leistungsaufnahme bei 60°: 528W"
    In der Betriebsanleitung steht:
    Einstellbereich Warmwasser im Wärmepumpenbetrieb: 20° - 60°, +- 1K"


    Diese Aussagen sind für mich eigentlich eindeutig. Diese Temperaturen sollten also zumindest im oberen Speicherbereich erreicht werden, sonst würde ich das als bewusste Irreführung oder gar Betrug bewerten.

    Hallo Zusammen,
    ich beschäftige mich auch gerade mit WW-Wärmepumpen. Ich habe derzeit eine Stiebel WWK 300 oder die baugleiche AEG WPT 300 im Auge. Beide schaffen bis 65° im reinen Wärmepumpenbetrieb, wie hoch der COP dann noch ist weiß ich natürlich nicht, aber sicher noch deutlich besser wie bei einem Heizstab.
    Aber auch andere Wärmepumpen z.B. von Dimplex schaffen die 60° im reinen Wärmepumpenbetrieb.
    Gruß Franz

    Bei nur einem Zähler und unterschiedlicher Einspeisevergütung kann der Zähler ja dann nicht unterschieden, wie viel Strom von der alten und wie viel von der neuen Anlage kommt. Deshalb wohl die Mischvergütung, was bdeutet denn das genau, wird das einfach anteilig pro kwp umgerechnet?

    Hallo,
    micht interessiert das auch.
    Wenn man so nach einem Jahr erweitert, bzw. eine neue Anlage an anderer Stelle am gleichen Haus baut, muss man das einfach nur anmelden und das wars?
    Also auch kein anderer oder gar zusätzlicher Zähler oder sonstige Hürden oder Aufwand?
    Gruß Franz