Danke für deine Einschätzung und den Hinweis auf den neuen SE.
Beiträge von deras
-
-
Würde die folgende Lösung mit einem StandardWR funktionieren ?
MPP-Tracker 1: 2 Strings parallel mit je 5 kleinen Hochspannungsmodulen (zB Panasonic HIT) auf dem Zwerggieben NW/SO
MPP-Tracker 2: 2 Strings parallel je 7 Standardmodule auf SW bzw. NOMacht 6kWp, 70%hart an einem SMA 4000.
Bei paralleler Anbindung unterschiedlicher Ausrichtungen ist die gleiche Spannung wichtig und auch "Schattenfreiheit" habe ich mir sagen lassen.
Darum die "eigenartige" Belegung mit einem Modul quer auf SW südlich vom Zwerggiebel.
Ohne dieses 7te Modul wäre aber die Spannung zu niedrig.
Nur die kleineren Hochspannungsmodulen könnte preislich nicht gegen die SolarEdge-Lösung die mir angeboten wurde bestehen. -
Danke an euch beide, würde dann vorzugsweise bei SolarEdge bleiben.
Stelle meine Daten ins Forum, denke aber das passt besser in "Anlagenplanung."
-
Würde mich freuen über ein Angebot mit einem fairen Preis das nicht durch eine Vermittlermarge belastet ist.
Wegen der verschiedenen Ausrichtungen muss es bei mir wohl SolarEdge oder TrinaSmart sein.
Präferenz auf SolarEdge weil TrinaSmart noch teurer und auch nicht so flexibel - die vierte Ausrichtung ist bei TrinaSmart nicht mehr möglich/sinnvoll.Meine Daten: DHH südlich von München.
6,3m von Giebel bis Dachkante, 26 Grad Neigung.
SW ist +60 Grad unterbrochen durch Zwerggiebel
NO demnach -120 dafür aber ohne Schatten und Unterbrechung.
Zwerggiebel 18 Grad Neigung, von Giebel bis Kante 2,35m und schräg geschnitten ca 3,5 bis 5 m breit.
SO Seite des ZwGiebels ist -30, NW Seite des ZwGiebels ist +150.
Für SW SO gibt der Ertragsrechner über 1000kWh an, für NO und NW ca. 800kWh.Abweichend vom Plan weiter unten wäre eine gute Belegung vor dem Zwerggiebel ein 4er-Feld unten, ein 2er oben und dazwischen ein Modul quer. Das eine im 4er wäre abends im Sommer verschattet.
NO könnte man 6 quer legen anstatt wie im Plan 3 längs. Davon dann ein bis drei Reihen, je nach kWh Preis.Das fünfte auf dem ZwGiebel ist sehr optimistisch wenn man nicht kürzere Module nimmt wie Heckert oder BenQ SunForte.
Stromverbrauch: 5000 kWh Hausstrom inklusive i3 und Pedelecs, 3000kWh Wärmepumpe.
Nächstes Jahr evtl. vermehrt HomeOffice. Aktuell wenig Verbrauch tagsüber. Ausser der I3 läd und wir sind mit den Pedelecs zur Arbeit. -
Hallo ans Forum,
ich habe ein Angebot mit SolarEdge und ca. 1650€/kWp bei 5,2kWp, 20 Module.
Geplant sind 6-9 Module NO, 6-9 SW, 4-5 auf Zwerggiebel SO, evtl. 4 auf Zwerggiebel NW
Der Preis ist wohl nur wegen SolarEdge so hoch, dabei habe ich nur bei max. 2 Modulen ein Schattenproblem.Nun meine Frage:
kann man die 3 bis 4 Ausrichtungen auch mit einem guten Wirkungsgrad an einem "normalen" Wechselrichter unterbringen ?Mit einem niedrigeren kWp Preis würde ich auf der NO Seite auch 12 oder 18 Module legen lassen bzw. genauso viele wie auf SW+Zwerggiebel wenn das für den WR gut ist.
Die zwei Schattenmodule könnte ich weglassen, wäre aber schade, da die auch viele Sonnenstunden abbekommen.
-
Im Prinzip sind es vier Schritte.
1. Zuerst ohne Speicher mit Netzeinspeisung
2. in ein zwei Jahren ein Speicher - wenn die Preise dann hoffentlich deutlich gefallen sind (Bleiakkus möchte ich mir nicht in den Keller stellen - hoffe auf Tesla)
3. in 5 Jahren keine Einspeisung mehr wenn es sich rechnet weil zB nur noch HomeOffice angesagt ist und der Speicher noch ergänzt wird - alternativ auch später und zwischendrin KUR.
4. Netzabkopplung beleibt wohl illusorisch wenn man sich nicht in der Nachbarschaft zu einem BHKW zusammentut.Die Frage welcher (Hybrid) Wechselrichter geeignet ist stelle ich dann wohl besser im Wechselrichter-Themenbereich...
-
Zitat von JohnDooe
...Solange BMW für seinen I3 noch verlangen kann was sie wollen ist doch alles gut.
Bei den aktuelle Kapitalrenditen ist es besonders sinnvoll auf hochwertige Verbrauchsgüter auszuweichen.
Der I3 ist sehr hochwertig, die Betriebskosten sind sehr niedrig, Komfort und Fahrspass sehr hoch.Habe auch einen A4 Quattro Automatik mit über 200PS der sogar noch etwas schneller als der I3 auf 100 spurtet,
aber gefühlt sind das Welten - fast wie der Sprung von Dampflok mit Kohleschaufeln auf Diesel.
So direkt wie der EMotor am Gas hängt - kein erstmal Runterschalten um richtig Gas zu geben - so sauber wie der hochzieht ohne geringsten Krafteinbruch bis 150. Extrem verwindungssteife Karrosserie, tiefer Schwerpunkt trotz hoher Sitzposition mit gutem Überblick und Einstieg und jeden Morgen ein für wenige Euro vollgetanktes Auto ohne an der Tankstelle anzustehen und mit dem Sprit rumzuhantieren. Dann sind die nervigen Servicetermine mit Hinbringen und Abholen des KFZ stark reduziert und nur noch wegen der Bremsflüssigkeit notwendig, dabei bremst man kaum noch wegen der sehr harmonischen Rekuperation. Deswegen muss der Fuss auch kaum noch zwischen den Pedalen "herumflattern".Der Anschaffungspreis des I3 mag hoch sein, aber bei den langlebigen Materialien und dem extrem verschleiß- und wartungsarmen Auto ist es schon beim aktuellen Strompreis ein Geschenk. Um so mehr wenn man den Strom selbst produziert. Meinen VW-Bus habe ich 23 Jahre gefahren. Der I3 wird dann noch für mindestens 10 weitere Jahre rostfrei dahinrollen.
Einziges Kostenrisiko ist der Akku. Aber bei 8 Jahren Garantie und Expertenmeinungen dass 20 Jahre Lebensdauer angenommen werden kann bin ich da entspannt. Denke auch dass in 10 Jahren ein deutlich günstigeres Recycling möglich sein wird und PV-Speicher zusätzlich den Preisverfall anschieben werden.
Vor ein paar Jahren wollte ich mal ein Wohnmobil für eine USA Reise mieten.
Hatte mich gewundert dass das Benziner sind.
Ein Freund der in der US-PV-Branche arbeitet sagte mir, dass nicht jede Tankstelle Diesel hat und es panische Angst gibt an einer solchen zu landen wenn man mit dem letzten Tropfen reinrollt.Daran denke ich immer wenn ich irgendwo aus dem I3 steige und mal wieder gefragt werde - "Ah schönes Auto - toll, aber wie weit reicht der Akku denn nun wirklich ..."
-
-
Haupt-Anwendungszweck wäre erstmal den i3 bei schönem Wetter laden und mit dem SPedelec fahren.
Bei schlechtem Wetter umgekehrt.Zitat von ZellenschadenEs gibt keine Halbinsel ohne Speicher und PV ohne Einspeisung und Batterie gibt auch keinen Sinn, da Du keinen Netzwechselrichter ohne Netz betreiben kannst. Ausserdem könntest Du dann nur verbrauchen, was aktuell die Sonne liefert, bei einer Wolke würde dann alles stehenbleiben...
...
Für das was Du willst würde ich einen Effekta, PIP oder wenns was gediegeneres sein soll einen Victron oder Studer Inselwechselrichter empfehlen wollen.
Gut, ist Halbinsel ohne Einspeisung und ohne Batterie wenn nicht sinnvoll(Rendite) trotzdem technisch möglich?
Wäre folgendes technisch möglich:
8 bis 10 Module, die eine Hälfte SO die andere SW, schattenfrei.
Ein Insel-Wechselrichter der aus dem Netz holt was die PV nicht liefert und an den man nach ein paar Monaten Testbetrieb den Tesla-Speicher anschliessen kann ?
Kann der SMA Island das oder muss es ein Effekta etc sein? Gibt es sowas auch mit 2 MPP-Tracker oder haben die sowas nicht und man braucht auch bei "nicht Einspeisung" einen weiteren Wechselrichter ?
Neben "keine Anmeldung notwendig" sollte auch keine Änderungen an den Stromzählern notwendig sein. -
Zu Eigenleistung wäre ich schon bereit aber nicht wirklich fähig, bin eben kein Handwerker.
Befürchte deshalb das wird bei mir trotz 3 Jahre Preisverfall eher teurer.Speist du auch ein - oder was musste am Zähler verändert werden ?