In China entsteht die größte Solaranlage der Welt. In der Region Ningxia im Nordwesten des Landes werden auf einer Fläche von 4.607 Hektar insgesamt 6 Millionen Solar-Panels installiert. Wenn der Solarpark in Betrieb geht, beträgt seine Kapazität 2 Gigawatt.
Beiträge von PV-Loader
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Seit der Atomkatastrophe im Jahr 1986 ist Tschernobyl zum Synonym für die Gefahren der Atomkraft geworden. Das Gebiet rund um das havarierte Kraftwerk ist strahlenverseucht, eine landwirtschaftliche oder anderweitige Nutzung war bisher nicht denkbar. Doch jetzt will die ukrainische Regierung einen neuen Anfang für die Region. Dort soll jetzt eine der größten Solaranlagen der Welt entstehen!
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ohje... danke für den Hinweis
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Virtuelle Kraftwerke sind eine wichtige Stütze für die Energiewende der Zukunft. In Deutschland spielen virtuelle Kraftwerke schon eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Stromnetze. Die Leipziger Energy2Market GmbH hat jetzt das erste virtuelle Kraftwerk in Polen in Zusammenarbeit mit einem polnischen Energieversorgungsunternehmen und der Deutschen Energie-Agentur.
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Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik sieht erhöhte Brandgefahr durch Überlastung des Stromkreises bei "Guerila-Photovoltaik"!
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Wie lässt sich Windstrom am besten zwischenspeichern, wenn gerade Überproduktion herrscht? Im Bodensee wird eine neue Methode getestet. Die von Windkraftanlagen erzeugte Energie soll in riesigen, hohlen Betonkugeln unter der Wasseroberfläche „gespeichert“ werden. Das Prinzip ist einfach. Wenn an Land Strom benötigt wird, öffnet sich ein Ventil und Wasser schießt mit hohem Druck in das Innere der Kugeln. Dabei wird mit einem Turbogenerator Strom erzeugt. Bei einem Überschuss an Windstrom wird dieser genutzt, um die Kugel wieder leer zu pumpen – das Prinzip eines Pumpspeicherkraftwerks.
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Ende Juni gab Tesla bekannt, die amerikanische Solarfirma SolarCity übernehmen zu wollen. Stolze 2,6 bis 2,8 Milliarden US-Dollar hat das Elektroauto-Unternehmen des Tech-Milliardärs Elon Muskfür die Übernahme geboten. Die Idee: Wer ein Elektroauto mit Ladestation kauft, kann gleich noch eine Solaranlage und Teslas Solarstromspeicher Powerwall dazu erwerben. Der Techniker muss dann nur ein Mal kommen. Doch Aktionäre und Experten stehen dem geplanten Deal kritisch gegenüber.
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Letzte Woche hat die britische Bevölkerung mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Der gefürchtete Brexit wird allen Hoffnungen zum Trotz Realität. Noch hat Großbritannien den Austritt nicht offiziell erklärt, doch die möglichen negativen Folgen werden weltweit mit Hochdruck diskutiert. Ein Thema dabei: Die Auswirkungen auf die Energiepolitik des Landes. Die Zukunft sieht vielen Kommentatoren zufolge auch hier düster aus.
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Das Model 3 wird Teslas erstes Mittelklasse-Elektroauto – das Basismodell soll schon für 35.000 US-Dollar (rund 31.200 Euro) zu bekommen sein. Dieser niedrige Preis hängt mit der geplanten Massenproduktion in Teslas Batteriefabrik Gigafactory zusammen, die gerade in Nevada entsteht. Dadurch sollen die Herstellungskosten der Batterien um ein Drittel sinken. Das will der kalifornische Autobauer durch Skaleneffekte erreichen: In der Gigafactory sollen jährlich mehr Batterien produziert werden als im Jahr 2014 weltweit – 2014 ist das Jahr, in dem Tesla das Projekt angekündigt hatte.
Neben Skaleneffekten und der schrittweisen Verbesserung der Technologie wird Tesla wahrscheinlich auch vom Preisrückgang bei verschiedenen Metallen profitieren...
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In Dubai wurde bei einer Ausschreibung Solarstrom für umgerechnet 2,99 Dollarcent (2,6 Eurocent) pro Kilowattstunde angeboten. Dabei ging es um die dritte Bauphase des Mohammed bin Rashid Al Maktoum-Solarparks, der um weitere 800 Megawatt vergrößert werden soll.