Auch bei mir gab es gestern den Fehler. Scheint keine weiteren Auswirkungen zu haben. Bei mir war gestern Schnee auf den Modulen, keine Ahnung, ob das irgendwie zusammenhängt.
Beiträge von tkuehne
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Ich habe mal ein entsprechendes Issue im github eröffnet.
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Hallo zusammen,
ich habe es jetzt noch einmal neu versucht. Sowohl die Version, die sich auf dem System vor dem upgrade auf 22.04 kompilieren lies, und auch ein frisches git clone lassen sich nicht mehr kompilieren. Der Fehler ist in beiden Versionen derselbe:
Code/usr/src/vzlogger/src/api/MySmartGrid.cpp:559:45: error: ‘HMAC_CTX* HMAC_CTX_new()’ is deprecated: Since OpenSSL 3.0 [-Werror=deprecated-declarations] 559 | HMAC_CTX *hmacContext = HMAC_CTX_new(); | ~~~~~~~~~~~~^~
Scheint auch einem Update geschuldet zu sein, aber eher OpenSSL als spezifisch MQTT.
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Habe ich auch mal flugs versucht, gab aber weitere Fehler. Das muss ich mir aber auch noch einmal anschauen, da ich nicht so rasch sehen konnte, ob das jetzt an mqtt lag, oder an etwas anderem.
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Hallo zusammen,
ich wollte meine Installation auf ubuntu 22.04.1 aktualisieren. Anscheinend liefert diese Version aber als einzige Option das libmosquitto-dev-2.0.11 (stand heute) aus.
Der vzlogger beschwert sich jetzt beim starten mit folgender Fehlermeldung:
Er läuft zwar, aber die Daten landen dann nicht im mosquitto server.
Was kann ich tun? vzlogger neu kompilieren?
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob das hier im Thread schon einmal verlinkt wurde, wenn ja, bitte um Entschuldigung.
Vom BMWK gibt es ein Überblickspapier zum Osterpaket zur schnellen Orientierung.
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Ich würde empfehlen sich die Videos auf dem Fronius Youtube-Kanal anzuschauen, und natürlich auch einmal einen professionellen Berater zu fragen.
Nach meinem Verständnis, wird das Fronius Smartmeter benötigt, und der Gen24 WR. Falls man den Output des Solaredge WR auch zusätzlich im Fronius Web sehen, will, bräuchte man auch an der AC-Einspeisung des Solaredge WR ein weiteres Fronius Smartmeter. Soweit ich das sehe, ist das aber für die Funktion nicht notwendig. Das Fronius Smartmeter direkt vor dem Zweirichtungszähler kann m.E. die notwendigen Daten liefern, um die Ladeleistung der Batterie zu steuern, und ausschließen, dass die Batterie aus dem Netz geladen wird. wie gesagt - ohne Gewähr.
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Da wie gesagt bekam ich die Auskunft, dass das SMI Interface nicht mit den bestehenden P300 WR zusammenpasst. Man müsste also alle Optimierer tauschen ( wenn man das nicht über die MPP Tracker und Stringverschaltung des Gen24 lösen kann, oder ansonsten ausbauen.
Der Solaredge WR würde bei Einsatz des SMI Interface entfallen, und durch einen anderen WR ersetzt werden. Soweit ich das sehe, dient das SMI Interface nur der Kommunikation mit den Leistungsoptimierern, und sorgt dafür, dass sie überhaupt "anspringen".
Der Gen 24 kann übrigens in meinem aktuell favorisierten Szenario des Zubaus neuer Module auch die AC Leistung des Solaredge WRs nutzen, um die Batterie zu laden.
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Noch nichts weiter. Im Augenblick würde ich eher einem Plan den Vorzug geben, bei dem die Solaredge-Anlage vom West- und Süddach auf Fassade und Garage (aufgeständert) umgelegt, und zusammen mit dem Ostdach weiter wie gehabt betrieben wird.. Das West- und Süddach würde ich dann mit neuen Modulen belegen und mit Fronius Gen24 sowie BYD Speicher arbeiten. Ich käme bei den neuen Modulen auch noch einmal fast auf 10kWp.
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Kann man überhaupt Solaredge ausgestattete Module an die MPPT vom Fronius anschließen ?
Hatte ich nicht vor. Der Solaredge WR wäre weiter im Betrieb.
Bei den bei mir verbauten Moduloptimierern ginge das nicht. Bei neueren Versionen kann man wohl ein Solaredge "SMI-Interface" zur Ansteuerung der Optimierer verwenden.
Aber danke für Euere Super-Hinweise.
Ich fasse zusammen:
Es reicht weiterhin ein Zweirichtungszähler (2RZ) am Netzverknüpfungspunkt, sowie die beiden Erzeugungszählern in den Wechselrichtern (Z1 und Z2) selber.
Der Direktverbrauch der Anlagen wird rechnerisch anhand der installierten kWp der Anlagen ermittelt. Dito die Einspeisung, also jeweils Werte am 2RZ gewichtet mit der installierten kWp wird den Anlagen zugeordnet.
70% weich wird über die Anlage realisiert, die das Smartmeter vor dem 2RZ hat, also typischerweise die neue Anlage, da sie für den Speicher dieses Smartmeter braucht.
Mittels Fronius Smartmeter könnte die neue Anlage mit Speicher auch die Summenleistung beider Anlagen am Einspeisepunkt sehen, und den Speicher mit der entsprechenden Leistung laden lassen (sprich Null Einspeisung, Null Bezug).
Danke sehr!
Grüße,
Thomas