ne haben sie leider nicht
Worauf beruht die Aussage?
Hast Du einen Link oder ähnliches?
Gruß Stefan
ne haben sie leider nicht
Worauf beruht die Aussage?
Hast Du einen Link oder ähnliches?
Gruß Stefan
Hi Flo,
ich revidiere meine Aussage. Ich hatte den Piko MP im Kopf. Den Piko kenne ich nicht gut genug, um hier Empfehlungen zu geben. Relevant sind die Daten, die auf dem Typenschild stehen, insbesondere die maximale Leerlaufspannung.
Ist das das Datenblatt der Geräte, die Du meinst?
Da die Geräte schon länger nicht mehr auf dem Markt sind, vermute ich, dass die aktuelle VDE AR 4105:2019 nicht unterstützt wird und für Neuanlagen nicht mehr verwendet werden darf.
Gruß Stefan
Hallo Flo,
warum denkst Du, dass Du die Module nicht verwenden kannst? Der Nennstrom liegt unter 11A, was der Wechselrichter kann und die Wechselrichter können bis max. 840VDC, was bis zu 18 Module in Reihe entspräche und fast 6kW wäre. Bei 12-14 Modulen wäre der Wechselrichter top ausgelegt. Bei mehr Modulen wird auf die maximale Wechselrichterleistung abgeregelt.
Du solltest nur nicht unter 10 Module gehen, da diese Typen keinen Hochsetzsteller haben und mindestens 350V am PV- Eingang benötigen.
Gruß Stefan
.. hat einen | zwei Stecker Wechselrichter drin..
Was meinst Du damit? Den Satz habe ich nicht verstanden.
Das ist für 2 unterschiedliche Dachneigungen und einem eingestellten CosPhi- Wert ein Super Wert. Die Dachneigung ist nahezu optimal für den Sommer.
Gruß Stefan
Mein Vorschlag wäre eine Verstringung mit 9 Modulen an PV1, 9 Modulen an PV2 und 12 Modulen an PV3.
Damit betreibst Du die Eingänge innerhalb ihrer Spezifikation und Wechselrichter 1 bringt 4,6kW von 5,82kWp. und Wechselrichter 2 kann die vollen 3,9kWp verarbeiten. Damit solltest Du auf eine Spitzenleistung (ohne CosPhi) von 8,5kW von möglichen 9,75kW kommen können.
Alternativ könnte es auch geschickt sein, zwei unterschiedliche Ausrichtungen an einem Wechselrichter zu kombinieren, auch wenn es rechnerisch erst mal ungünstig erscheint:
PV1: 9 Module; PV2: 12 Module; PV3: 9 Module;
Das würde bedeuten, dass Wechselrichter 1 Mit 6,82kWp belegt ist und Wechselrichter 2 nur mit 2,9kWp. Dafür bringen der 9er und der 12er String nicht gleichzeitig ihre volle Leistung.
Gruß Stefan
Wenn alle 18 Module in einem String sind, ergibt das bei 25°C 720V Leerlaufspannung und bei -20° über 800V. Das passt nicht zu den 650V, die Du genannt hast. Ich würde in Deckung gehen...
Gruß Stefan
Hallo Future2,
sind die 18x325W- Module in einem String? Wenn ja, ist die Stringspannung ziemlich hoch. Wie sieht es da bei -20°C mit der Leerlaufspannung aus? Was für eine Maximalspannung kann der wechselrichter an einem PV- Eingang?
Gruß Stefan
Falls die beiden roten Kabel zum Schaltausgang gehören, scheint das Bauteil "I203" ein Optokoppler oder OptoMOS defekt zu sein. Bei Überstrom vermutlich nur dieser. Bei Überspannung könnten auch die Suppressordioden D203 und D204 in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Leider kann ich die Beschriftung von I203 nicht zuordnen, was es genau für ein Bauteil ist.
Gruß Stefan
Wenn, dann einen einphasigen Stringwechselrichter mit 2 MPP- Trackern. Dieser kann knapp über der Leistung einer Fassadenseite ausgelegt sein (z.B. 3,6kW oder 4,6kW- Wechselrichter). Die 12 Module (ca. 360VMPP- Spannung) sind ideal für einen einphasigen Wechselrichter, da der Hochsetzsteller kaum/nicht arbeiten muss. Außerdem gewinnst Du Schattentoleranz, da diese geringere MPP- Spannungen zulassen, als ein 3-phasiger.
Den Vorteil durch die Schattentoleranz sehe ich größer, als den Effizienzvorteil.
Gruß Stefan