Hallo Toni,
Zitat
Hallo, deine "Feldversuche" sind falsch und gefährlich. Man muss sich immer an die max. Eingangsspannung sowie an die vorgegebenen Parameter eines Gerätes halten, die Meinung dass man mit einem Infrarotthermometer rasch genug abschalten kann ist einfach nur naiv.
Halbleiter reagieren immer sauer wenn man die zulässige Spannung oder den max. Strom so massiv überschreitet, ebenso Überspannungsableiter.
Überdenke deine Arbeitsweise für zukünftige Basteleien, deine Gelbörse wird es dir danken 
Geh bitte davon aus das ich weiß was ich tue.
Das Infrarotthermometer ist nur eins von vielen Messgeräten die bereit liegen. Es hat mir bei der
Fehlersuche schon öfters geholfen, klingt komisch ist aber so.
Sogar meine Frau "schaut" mit dem Teil in den Herd ob überhaupt die eingestellte Temperatur stimmt,
bei unserem gibt es jedenfalls extreme Abweichungen zur Anzeige am Drehknopf.
Ist jetzt aber am Thema vorbei...
Es geht mir nicht um die Geldbörse, mich interessieren die "Randgebiete der Elektrönchen",
wie weit kann man in verschiedenen Konstallationen gehen.
Diese Erfahrungswerte wird mir nie im Leben jemand mitteilen werden,
da es niemand probiert hat.
Hallo Murray,
Zitat
Das stimmt zwar mehr oder weniger aber wie willst du hier im Anwendungsfall den Strom auf ungefährliche Werte begrenzen?
Was du machst ist ja eher dazu geeignet die max. Grenzwerte einer Schaltung zu überprüfen aber keine normale Betriebsweise.
Was dann passiert nennt sich übrigens 2. Durchbruch
Den Strom im Anwendungsfall kann ich nur begrenzen in dem ich die Verbindung zu dem Solararray hart trenne.
Normale Betriebsweise soll das auch nicht werden, ich ermittle nur die kritischen Eckdaten meines Aufbaus.
Unbeaufsichtigt werden die Module mit dem Laderegler so nicht verbunden sein.
Mit den 4 Modulen habe ich das "Kreuz des Nordens" gebildet,
d.h. jedes Modul ist auf eine andere Himmelsrichtung O-N-W-S ausgerichtet und auf 32 Grad aufgeständert
( soll die besten Erträge bringen
)
Mich interessiert der Vergleich der U/I Kennlinien der einzelnen Module,
in dieser Ausrichtung kommt es sowieso nie zu den erreichbaren 960W.
Diese Konstrukt steht abseits des Hauses und ist in sich abgeschlossen.
Später werden noch 4 (bereits vorhandene Module) dazu geschalten und auf dem Dach montiert.
Leider ist für eine komplette Süd oder O/W Ausrichtung fast kein Platz mehr auf dem Dach,
in Nordrichtung könnte ich noch auf 100qm ausbauen.
Deshalb die Idee mit der Verteilung
2x S / 2x O / 2x W / 2x N
Finde ich für mich interessant.
Die ersten Aufwärmversuche hat der Steca mit neuer Pille und 12V parallel Verschaltung nun hinter sich,
das Smilie sagt mir das ich weiter machen soll 