Sorry, ich hatte vor dem Absenden meiner Frage nur in diesem Unterform "EEG" und nicht unter "EVU" gesucht.
Auf jeden Fall Danke für den Hinweis!
Gruß
FriedrichJun
Sorry, ich hatte vor dem Absenden meiner Frage nur in diesem Unterform "EEG" und nicht unter "EVU" gesucht.
Auf jeden Fall Danke für den Hinweis!
Gruß
FriedrichJun
Hallo in die Runde!
Ich bin seit drei Jahren am Netz und habe damals (da kannte ich diese Forum noch nicht) einen Einspeisevertrag mit dem RWE abgeschlossen.
Seit dieser Zeit habe ich eigentlich keinerlei Probleme mit diesem Netzbetreiber gehabt, alle Zahlungen pünktlich und die Damen und Herren vom Einspeiser-Service ausgesprochen höflich und zuvorkommend.
In der aktuellen Jahresabrechnung sind nun aber, anders als in den Vorjahren, folgende Vorbehalte aufgeführt worden:
"Die Auszahlung der Vergütung erfolgt unter dem Vorbehalt der Rückforderung für den Fall, dass das EEG rechtswidrig sein sollte. Die Auszahlung der Vergütung nach EEG erfolgt ferner unter dem Vorbehalt der Rückforderung für den Fall, dass eine der Voraussetzungen, die das EEG für einen Anspruch auf die Vergütung statuiert, nicht erfüllt ist. Sämtliche Schäden, die dem Verteilnetzbetreiber dadurch entstehen, dass sie auf Grund der Angaben des Anlagenbetreibers von der Vergütungsberechtigung ausgegangen ist, sind vom Anlagenbetreiber zu tragen."
Folgende Fragen an Euch:
- Was ist von diesen Formulierungen zu halten?
- Wie sollte man sich als Adressat dieser Formulierungen verhalten?
- Wer könnte insbesondere den zweiten Satz in ein Nichtjuristendeutsch übersetzen?
Ich freue mich auf Eure Reaktionen und wünsche einen angenehmen Tag!
Gruß
FriedrichJun
Herzlichen Dank an Euch! Ich bin fündig geworden und nun beginnt das Planen und Kalkulieren.
Freundliche Grüße
Friedrich Jun
Hallo,
wo (im Internet) kann man selbst berechnen, welcher WR am besten zu einem bestimmten Modultyp und einer entsprechenden Anzahl dieser Module passt? Gerade im Zusammenhang mit Dünnschichtmodulen müssen nach meiner Info besondere WR zum Einsatz kommen.
Konkret: Welcher WR passt am besten zum Betrieb von 26 FirstSolar F2-Modulen?
Über Recherche bin ich bereits auf das Programm Sunnydesign (Fa. SMA gestoßen, habe aber auf deren Homepage nichts entsprechendes zum Download gefunden.
Kann jemand helfen?
Danke
FriedrichJun
Hallo,
woher kommt diese Aussage:
"Hallo, vielen dank für eure Antworten also die sagen das Dunnschichtmodule einfach nicht solche dichten Rahmen haben wie die dicken und dadurch mit der Zeit feuchtigkeit eindringen kann"?
Ich plane derzeit eine Erweiterung meiner Anlage (die Ostseite meines Hause ist noch "frei") und überlege den Einsatz von FirstSolar Dünnschichtmodulen. Wenn allerdings hier konkrete Erfahrungen zur "Undichtigkeit" vorliegen lasse ich natürlich die Finger davon.
Also: Wer kann etwas zur Aussage von H.-G. sagen?
In diesem Zusammenhang: Wo (im Internet) kann man selbst berechnen, welcher WR am besten zu einem bestimmten Modultyp und einer entsprechenden Anzahl passt? Gerade im Zusammenhang mit Dünnschichtmodulen müssen nach meiner Info besondere WR zum Einsatz kommen.
Konkret: Welcher WR passt am besten zum Betrieb von 24 FirstSolar F2-Modulen?
Für Eure Beiträge bedanke ich mich bereits jetzt!
Gruß FriedrichJun
Hallo,
ich habe in Bezug auf den Service bei SMA bisher n u r gute Erfahrungen gesammelt. Die betreiben eine kompetent besetzte Hotline, reagieren teilweise innerhalb von 24 h mit einem Ersatzgerät und bieten auch in Sachen Peripherie (Datenlogger, z.B. SunnyBeam) ein gutes Angebot.
Gruß
Friedrich
Hallo,
auch in meinem Zählerschrank war damals kein Platz für das zweite Zählgerät. Aus diesem Grunde musste ein separater und ausreichend großer Zählerschrank zur Aufnahme des bisherigen Drehstrom- und des neuen Wechselstromzählers (für die Einspeisung) installiert werden. Das RWE als bei mir zuständiger Netzbetreiber hatte die konkrete Auflage gemacht, dass beide Zähler in einem Schrank untergebracht werden mussten. Dieser wurde dann in der Nähe des Hausanschlusses installiert.
Zur Frage der Sicherung: Es wurde sowohl eine Sicherung zwischen dem Wechselrichter und dem Einspeisezähler (ist sowieso erforderlich) als auch eine zwischen Zähler und Hausanschluss installiert.
Mein Hinweis: Nicht nur auf den Solateur hören sondern konkret im Vofeld klären lassen, welche Auflagen der zuständige Netzbetreiber macht. Ansonsten könnte es Probleme bei der Ablage der Anlage geben.
Viel Erfolg
FriedrichJun
Einen großen Kuchen mit Sahne hat insbesondere sicherlich auch Doris verdient. Bewundernswert mit welchem Engagement sie immer wieder sehr kompetent auf eine große Bandbreite von Fragen eingeht.
Danke dafür und Danke auch an alle anderen, die dieses Forum hier so vorbildlich mit Leben füllen!
Gruß Friedrich
Hallo Mona,
ich habe für meine kleine, überschaubare Anlage ebenfalls Solon-Module eingesetzt und bisher (zumindest in den ersten Betriebswochen) hat es noch keine Probleme gegeben. Auch die kostenfreie Solar-Versicherung (in den ersten zwei Jahren) wird nicht von allen Herstellern angeboten und ist sicherlich erwähnenswert.
Trotzdem sollte beachtet werden, dass es das Modul 220/6+ in sechs verschiedenen Ausführungen gibt. Details findest du hier:
http://www.solon-pv.de/pdf/solon_p_220_6_plus.pdf
Ursprünglich hatte ich die Modul-Variante mit 220 W/p bestellt und durfte hinterher "heilfroh" sein, wenigstens die Ausführung mit 210 W/p geliefert zu bekommen. Ich hätte aber noch mehr "Pech" haben können, denn 220/6+ wird in einer Bandbreite von 225 bis runter zu 200 W/p hergestellt.
Dieser Umstand sollte dich zwar nicht belasten, denn du zahlst ja offensichtlich für die tatsächlich installierte Leistung. Aber bei deiner Gesamtkalkulation (insbesondere für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung) solltest du schon wissen, auf welche Gesamtleistung deine Anlage nach der Inbetriebnahme kommt. Darüber hinaus würde ich darauf achten, dass keine Mischung der unterschiedlichen Modultypen in einem String installiert wird. Da ich aber Laie bin könnten evtl. einige Experten aus dieser Runde zur evtl. Frage einer möglichen Modulmischung etwas sagen.
Ich wünsche viel Erfolg!
FriedrichJun
Hallo,
ich bin ebenfalls einer "Neuer" und betreibe meine Anlage seit dem 11. Juli.
Ende Juli trat bei mir plötzlich das gleiche Phänomen auf: Im Unterschied zu den ersten Betriebstagen hatte ich an diesem Tag eine permanente Datenanbindung an den PC geschaltet um die Funktionalitäten von Sunny Data Control auszuprobieren. Dazu gehörte auch die 10minütliche Aufzeichnung der PAC-Werte. Möglicherweise "mochte" mein Sunny Beam diese kurzfriste Folge von Datenübertragungen nicht, denn nach ca. 2 Stunden "ging nichts mehr".Eine Datenverbindung zwichen WR und Sunny Beam war nicht mehr möglich.
Mit Hilfe der Hotline von SMA (wirklich sehr vorbildlich was dieses Team dort leistet) gelang es die aktuelle Firmware aufzuspielen. Leider half das aber auch nicht weiter, eine Verbindungsaufnahme zum WR gelang nicht mehr. Bereits zwei Tage später hatte ich aber sowohl ein Ersatzgerät als auch einen neuen Funk-Piggy-Back und seitdem läuft alles problemlos.
Auch wenn es zwischendurch Fragen gab habe ich mich an die SMA-Hotline gewandt und bin immer sehr kompetent beraten worden.
Ich kann nur empfehlen die Damen und Herren von SMA in Bezug auf dein Problem weiter zu "fordern". Die finden garantiert eine Lösung. Vielleicht solltest du ebenfalls um Tausch des Funk-Piggy-Backs bitten.
Ich wünsche viel Erfolg!
FriedrichJun