Fabse-1988 , wenn schon solltest Du bei den Fehlermeldung einmal die Details ausklappen...
Ciao
Retrerni
Fabse-1988 , wenn schon solltest Du bei den Fehlermeldung einmal die Details ausklappen...
Ciao
Retrerni
Bei Trina sind Isolationsfehler nicht ganz unbekannt, siehe entsprechende Threads hier im Forum.
Was Du als ersten Schritt schon einmal evtl. selbst machen könntest, wäre die Eingrenzung auf die Ost- bzw. Westseite.
Sprich wenn ein Fehler anliegt, Wr abschalten, einen von beiden Strings abstecken mit passendem Werkzeug und Wr wieder einschalten.
Ciao
Retrerni
Dachneigungen und Ausrichtungen, die sich in Summe um mehr als 10° unterscheiden, schaltet man nicht in Reihe.
Warum hast Du nicht gleich das Dach voll gemacht? So ist das ein Stückwerk, für das Du schnell einen weiteren Wr benötigst.
Ciao
Retrerni
Netzausbau ist wichtig und nötig.
Aber anstelle insbesondere über (statische) (Lithium)Batterien zu diskutieren, wird man vorher insbesondere über Verschiebungen von Lasten reden, gerade auch bei der E-Mobilität und Wärmepumpen, aber auch anderen Großverbrauchern.
Ciao
Retrerni
Wie ist denn die Anlage genau aufgebaut? Modulhersteller, exakte Typenbezeichnung, Wr, Verstringung, ...
Ciao
Retrerni
Der Fehler heißt Standort
Ciao
Retrerni
Der von wranger verlinkte Bürgeruni-Film ist gut, auch wenn ich nicht 100%ig mit allen Zahlen und Aussagen/Meinungen mit gehe.
Aber nehmen wir doch einfach einmal die Zahlen des vergangenen Jahres.
Dann sollte jedem auffallen, dass wir sowohl von PV als auch von Wind ziemlich genau eine Verdoppelung der aktuell installierten Leistung benötigen. Damit kann man dann 2/3 der Netzlast im Jahresmittel abdecken.
Würde man signifikant mehr Leistung installieren, würde der Anteil an PV und Wind praktisch nicht mehr steigen.
Was benötigt man, um auf 80% zu kommen? "Relativ" einfach. Auch eine Verdoppelung der installierten Biogasanlagen. Und eine Flexibilisierung um den Faktor 4.
Damit käme man dann über die "magische" 80% Grenze.
Natürlich sollten die mit Reststoffen laufen. Aber da bisher wohl nicht einmal 50% der Gülle vergast wird, sollte da noch Luft nach oben sein. Und die "Gülle"-Vergasung der Zweibeiner ist da auch noch ausbaufähig, genauso wie Gruben- und Deponiegas, das besser aufgefangen und verstromt werden sollte den als klimaschädliches Gas in die Atmosphäre zu gelangen.
Und das selbst noch ohne Pumpspeicherkraftwerke. Aber die 80% sind ja der wichtigste Schritt.
Nur danach wird es anstrengend und teuer, Pareto lässt Grüßen. Die 80% der übrigen 20% mögen auch noch gehen, bei den letzten 4% ist es wie bei Inselanlagen. Es kostet nur Geld und bringt kaum etwas.
Bis 2030 muss dann noch 10-30% mehr dazu kommen, wenn mehr E-Mobilität und Wärmepumpen dazu kommen.
Ciao
Retrerni
Wasserleitung und deren Pumpe ist durchaus eine Möglichkeit, kannst Du an der eingehenden Leitung u.U. sogar etwas spüren? Käme das auch zeitlich hin?
PV scheint es mir nach den bisherigen, spärlichen Fakten eher nicht zu sein.
Ciao
Retrerni