Ein Smartmeter allein bringt ja noch nichts.
Viel wichtiger ist die Steuerungslogik.
Ab 11.00 Uhr wird der Strom billiger und dann schaltet man landesweit alle Verbraucher zu? Damit legt man garantiert das Netz lahm.
Ein Smartmeter allein bringt ja noch nichts.
Viel wichtiger ist die Steuerungslogik.
Ab 11.00 Uhr wird der Strom billiger und dann schaltet man landesweit alle Verbraucher zu? Damit legt man garantiert das Netz lahm.
Würde ich hybrid ausführen: Einen festen Akku, und dazu auswechselbare Akkus.
Ich sehe die Wechselstation so, dass man mit dem Fahrzeug direkt in den geladenen Akku "hineinfährt", bzw in die leere Wechselstation so hineinfährt, dass der leere Akku sofort richtig in sie hineingeschoben wird. Der Wechselakku sitzt dabei beim Traktor da, wo bisher der Motor sitzt. In der Wechselstation gibt es dazu entsprechende Führungsschienen, evtl mit computerunterstützter Steuerung. Die Wechselstation kann dann fast ohne bewegliche Mechanik ausgeführt sein.
Statt 1000kg Frontgewicht ein Wechselakku. Das ist bei den meisten Arbeiten eh notwendig.
Beim Go-Echarger kann man den Ladevorgang per RFID freischalten. Bis zu 10 verschieden RFID Tags kann man hinterlegen.
Cool, abgesenkte Wohnungstemperaturen will unsere Regierung eher nicht..
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Was erwartet man von so einem Ministerium?
Jetzt mobilisiert man wirklich alles. Auch Produktionsbeschränkungen von Biogasanlagen werden aufgehoben.
Laut dem was die Firma schreibt ist die Anmeldung nicht notwendig
Nicht ganz:
Die formalen Anforderungen sind in der VDE-AR-N 4105 beschrieben: Die Norm ermöglicht die Unterschrift auf dem Inbetriebnahmeprotokoll durch den Laien bis 600 Watt Wechselrichternennleistung.
Normenkonformität bezüglich der formalen Anforderungen für Steckersolargeräte mit über 600 Watt Modulleistung ist trotzdem möglich und auf zwei Wegen realisierbar: 1. indem die Wechselrichternennleistung auf 600 Watt eingestellt wird (dies entspricht der Werkseinstellung des ready2plugin Einspeisewächters): Das ist immer noch wirtschaftlich sinnvoll bei ready2use Mono, Duo, ready2use Hybrid (Steckersolargerät mit Speicher) und dem ready2use Steckdosen-Speicher. 2. indem ein Elektriker das Formular ausfüllt: Es bleibt der Vorteil des ready2plugin Einspeisewächters bestehen, dass der Elektriker keine technischen Änderungen vorzunehmen hat. Wir können bei Bedarf einen Elektriker dafür vermitteln. Durch Studien der HTW Berlin wurde aufgezeigt, dass 45 bis 89 Prozent der Nutzenden die Steckersolargeräte nicht anmelden. Mit dem ready2plugin Einspeisewächter werden Nichtanmeldungen risikofreier, weil zentrale rechtliche Problematiken wie Zählerrücklauf und elektrische Sicherheit technisch gelöst werden.
Es gibt Microwechselrichter (z.Bsp. Hoymiles) die das auch können.
Ohne Änderungen an der Elektrik (Einbau Stromsensor) geht es definitiv nicht.
Trotz Nulleinspeisung ist die Anlage mit dem Netz verbunden und muss angemeldet werden.
Also Elektriker notwendig + Anmeldung notwendig, damit keinerlei Mehrwert.
D.h. Begrenzung nur wenn man ein iMSys hat. Damit muss der Netzbetreiber sich um den Rollout der iMSys kümmern, wenn er was begrenzen will.
Und das ganze natürlich nur für Neuanlagen, d.h. Altanlagen bleiben bei der 70% Regelung wie gehabt.
nach dem ganzen Unsinn, hier der neueste Entwurf. 70% Regelung gestrichen für Anlagen unter 25 Kilowatt
Seite 50,
§ 9 wird wie folgt geändert:
cc) Nummer 3 wird aufgehoben.
3. Solaranlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 25 Kilowatt, die bis zu dem Zeitpunkt in Betrieb genommen werden, zu dem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik die technische Möglichkeit nach § 30 des Messstellenbetriebsgesetzes in Verbindung mit § 84a Nummer 1 feststellt, ihre Anlagen mit technischen Einrichtungen nach Nummer 2 ausstatten oder am Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70 Prozent der installierten Leistung begrenzen.
Das läuft schon seit 2018.
Die angeblich vom Laien durchführbare Installation scheitert aber am Punkt:
2. Falls noch nicht vorhanden, den Stromsensor installieren.
Der Stromsensor, z. bsp. Shelly3M kann ein Laie nicht selbst installieren, vom rechtlichen mal abgesehen (Thema Nulleinspeisung).
Aber die Werbung sagt was anderes:
Unser Versprechen: Stromeinspeisung direkt in die Steckdose bis 1.800 Watt - ohne Elektriker und Zählertausch.
Das tolle Gerät steuert also anhand der Daten vom Stromsensor Verbraucher oder drosselt den Wechselrichter für eine Nulleinspeisung. Und Speicher gibts natürlich auch noch dazu. Das ist jetzt aber nichts Neues, gibts alles schon.
Aber man sammelt mal Geld ein...
VORAUSSICHTLICHE LIEFERUNG: Mär 2023