Beiträge von eggis

    Erstmal 'sorry' für die reißerische Überschrift. :) Die Frage ist eher, warum muss man eine Studie anfertigen, um eine Aussage zu treffen, die seit Jahren offensichtlich ist.

    Studie über Elektromobilität: Mehr E-Autos, weniger Jobs? https://www.tagesschau.de/wirt…-mobilitaet-jobs-101.html


    Zitat

    Im Fahrzeugbau direkt dürften 83.000 Arbeitsplätze wegfallen. "Andere Branchen geraten ebenfalls in Mitleidenschaft und müssen über 30.000 Stellen abbauen", erwarten die Forscher.


    Ein paar Arbeitsplätze in der Gesundheitsbranche wurden meiner Meinung nach noch vergessen.

    Moin!


    Bei einem Sonnenstand im Winter von 15°-20° über dem Horizont ist mit dieser Neigung der Anlage doch sowieso kein großer Ertrag zu machen. Wirtschaftlich macht eine Enteisung m.M.n. keinen Sinn. Selbe ein Telskopschieber fü 150 Euro braucht doch Jahre um sich zu amotisieren. Zumal die Anlage ja nicht sehr groß ist.

    Zitat

    Rückbestromung mit Wechselrichter:

    Welche Komponenten werden benötigt? Anleitungen gib'ts dazu ja kaum?

    Geht das mit dem Fronius Symo 5.0.3M ?

    Kosten: ??

    Da gab es mal einen WR-Hersteller der das angeboten hat. Soltec oder Solutec.... Solutronic... oder so ähnlich hieß der.


    Als vierte Lösung könntest du ja noch die komplette Anlage auf 45° aufständern.:juggle:

    Zitat von Paule011

    Dann muß der Mensch weg :idea:


    Falsche Schlussfolgerung!
    Es reicht einfach, wenn er NUR die ihm jährlich von der Sonne zur Verfügung gestellte Energiemenge nutzt und fossil eingelagerte Energie in der Erde lässt. :idea:

    Moin!

    Zitat von bauerkiel

    ...also die Rede des AFD "Abgeordneten" treibt mir die Wut in den Bauch.


    Zappelstrom war noch das harmloseste aus seinem Wortschatz. Armer Thor, er weiss ja garnicht wovon er redet.


    echt grausam diese Rede. Solche populistische Sche.... im Bundestag zu verbreiten und sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren. :evil:


    Zitat

    Die anderen ADFler auch nicht, sie klatschten eifrig nach jedem Satzzeichen.


    So ist es wenn alle "auf Linie gebracht" werden.
    Fehlt nicht mehr viel, das vorne einer schreit, "Wollt ihr den...." Und alle mit "JAAAA!" antworten. :twisted:


    PS: Zu dem Bulgarien Beispiel in der Rede. Vor gar nicht allzu lange Zeit sind dort die Menschen auf die Starße gegangen, weil sich sich den "billigen Strom" dort gar nicht leisten konnten. Dann wurden AKWs geplant, die in der Erzeugung teurer waren als den Abnahmestrompreis. Das ist kein Beispiel für billigen Strom sondern für Armut in der Bevölkerung und das Strompreise vor der Politik bestimmt werden.

    Moin hfrik,

    Zitat von hfrik

    ... da kommen dann für Flüssiggas aus den USA über den ganz dicken Daumen 1141-1369g CO2-Äquivalent je kWh aus GuD heraus. Da sieht Weisweiler richtig gut im Vergleich aus.


    Wird Braunkohle nicht auch erst ab Brennkessel gerechnet?
    Wenn ja, müsste man doch auch hier die Exploration, Abbau und Transport einrechnen.
    Zudem sind viel Hektar Landschaft über Jahrzehnte biologisch inaktiv und binden so gut wie kein CO2 aus der Luft.

    Moin!


    Ich habe diese Idee hier im Forum noch nicht gefunden. Nach PV als Straßenbelag plant man nun PV-Module auf Bahnschwellen zu installieren. Besser gesagt, erste Module erden bereits installiert.
    https://www.pv-magazine.de/201…uf-bahnschienen-weltweit/
    [Blockierte Grafik: https://3pkem226sk6p252wx4117ivb-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/sites/4/2018/10/Bankset_Energy_Schienen_Solarmodule_Deutschland_Schweiz-1024x512.jpg]
    Im Prinzip eine gute Idee. Ich sehe hier evtl. ein Problem mit der Verschmutzung durch Eisenabrieb und vermutlich durch Diebstahl oder mutwillige Zerstörung. Ich gehe mal davon aus, dass die Module ordentlich befestigt werden und nicht vom Zug hoch gesogen werden.


    Ich stelle mir jedoch die Frage, warum werden nur so kleine Module auf den Schwellen und nicht im kompletten Zwischenraum verbaut?

    Greenpeace hat ein Rechtsgutachten zu den Rücklagen der LEAG erstellen lassen.
    https://www.greenpeace.de/site…en_lausitz_10.10.2018.pdf


    Es geht um ca. 3 Mrd. Euro für Renaturierungsmaßnahmen die derzeit bei einer Insolvenz der LEAG nicht gesichert sind und für die der Steuerzahler aufkommen müsste.