Besten Danke für die Hinweise,
besonders : an jdhenning für : Die Widerstände stehen nicht in Konkurrenz zueinander.
Die Unterschiede zu Stromquelle und Spannungsquelle arbeite ich gleich durch.
Elvis
Besten Danke für die Hinweise,
besonders : an jdhenning für : Die Widerstände stehen nicht in Konkurrenz zueinander.
Die Unterschiede zu Stromquelle und Spannungsquelle arbeite ich gleich durch.
Elvis
Schon mal vielen Dank für die Antworten.
Ich hab im Netz jetzt einiges gelesen und damit ist schon einiges klarer geworden.
Ich hab jetzt auf Bild 1 bezogen folgendes gelernt:
Die elektrische Ladungsmenge also Stromstärke fließt gleichzeitig überall hin.
Abhängig sind die Ströme von den Widerständen der angeschlossenen Verbraucher.
Da der Widerstand der Verbrauchers Lampe hoch ist, können nur geringe Ströme fließen.
Da der Widerstand des Verbrauchers Akku kleiner ist, können wesentlich höher Ströme fließen.
Das heißt würden die Solarmodule einen höheren Strom liefern, würde auch der in den Verbraucher mit dem geringen Widerstand (Akku) fließen.
Was ich aber immer noch nicht verstanden habe, warum leuchtet die Lampe überhaupt?
Ihr Widerstand ist viel höher als der Widerstand des Akkus.
Die Lampe hat mit R=15Ohm ein hohen Widerstand in Form einer 15 m hohen Mauer da kommen nur maximal I=0.8 Elektronen darüber.
Ganz anders der Akku hat einen Widerstand von ca R=0.002Ohm (sagt jdhenning), also eine Mauer von 0.002m Höhe. Da kommen I=4.2 Elektronen darüber, aber eigentlich noch viel mehr.
Nur warum geht der Strom nicht den Weg des geringsten Wiederstandes also, alle I=5 Elektronen zum Widerstand Akku. Weil der Widerstand erheblich geringer ist als der Widerstand Lampe?
Hat jemand eine Erklärung.
Danke.
PS.
Manch einer fragt: Warum willst du das so haarklein wissen?
Weil ich plane an meinem Wohnmobil die AGM Akkus gegen LiFePo4 Akkus zu ersetzen und dann soll der AbsorberKühlschrank nicht immer mit Gas betrieben werden.
Der soll bei gutem Wetter über 12V DC betrieben werden. Aber ausschließlich überschüssige Solarenergie nutzen zu keine Ladezyklen des Akkus verursachen.
Nun will ich wissen was ich tue, bevor ich irgendwas mache.
Danke für die Antwort.
Wenn nun die Solarmodule eine Stromstärke von 10A liefern.
Der Motor aus ist wird mit 10A der Akku geladen indem der Strom chemische Arbeit im Akku verrichtet.
Jetzt schalte ich den Motor ein und die 10 A Stromstärke verrichten im Motor Arbeit.
1. Frage
Jetzt fließt doch kein Stromstärke in den Akku hinein und kein Strom hinaus?
Oder fließt dann erst die 10A in den Akku um dann gleich herauszufließen. Währe ja -10A +10A = 0A bezogen auf den Akku.
2. Frage
Ich weiß zwar das es nicht passiert, dass der Motor steht und keine Stromaufnahme hat, dafür aber der Akku mit 10A geladen wird.
Ist das nur deswegen so da elektrische Energie dahin fließt wo der geringste Wiederstand ist (Motor).
Wie hoch ist der Wiederstand denn vom Akku? R = U / I = 12V / 100A = 0.1225Ohm
Oder fließt der Strom deswegen zum Motor und nicht zum Akku da das Spannungsniveau bei Akku 12.25V und am Motor 0V ist?
Danke
Grundlagenfrage * Warum fließt Strom zuerst zum Verbraucher und dann in PufferAkku ?
Hallo allerseits,
meine Frage ist warum fließt der Ladestrom von den Solarmodulen zuerst zum Verbraucher und dann evt ein verbleibender Rest in den Akku?
Kann das mal 1 oder 2 Leute korrekturlesen und evt richtigstellen.
Damit Strom fließt muß immer eine Potentialdifferenz vorhanden sein.
Strom fließt immer von einem höheren SpannungsNiveau zu einem tieferen Spannungsnivau.
Bezogen auf Bild 1 heißt das, zuerst fließt der Strom zum tiefsten Spannungsniveau des Verbrauchers (Glühlampe). Der Rest des Stroms 4.2A fließt weil nicht verbraucht vom Solarmodul 14.40V zu 12.25V zum Akku und läd den Akku weiter auf.
Anders beim Bild 2
Auch hier fließt elektrische Ladung immer da hin wo das geringste Spannungsniveau ist.
Da heißt vom Solarmodul 14.40V zu Verbraucher (Motor). Der allerdings mehr Stromstärke benötigt als das Solarmodul liefert.
Da jetzt die Spannung weiter abfällt auf unter 12.8V kann auch elektrische Ladung in Höhe von 5A vom Akku zum Verbraucher Motor fließen.
Ich hab den Solarladeregler weg gelassen weil der Garnichts damit zu tun hat.
Und angenommen das die Solarmodule eine max Spannung von 14.4V liefern würden. Was sie ja nicht tun.
Hab ich mir das so richtig zusammengereimt?
Danke für evt Richtigstellungen.
[Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/westmeer3/Stromverlauf.jpg]
An pvx
Bezogen auf den MPPSolar PCM5048 50A Solarladeregler, kann ich nicht finden wo im Handbuch steht das bei SoC 100% der Ladevorgang beendet wird.
Auf Seite 31 steht
[Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/westmeer3/MPPSolar_PCM5048.JPG]
Ich kann nicht erkennen wie ich die Absorptionsladung und Float Ladung unterbinden kann.
Auxiliary Relay ist das ein Zusätzlicher Ausgang an dem ich einen Solarstromüberschuß für den Absorber Kühlschrank schalten kann?
Kannst du dazu was sagen?
An finca51:
Bei dem TriStar 45 würde ich 2 Tristar 45 Geräte benötigen.
1. Gerät für die Laderegelung
2. Geräte für die Umleitungsregelung
Es kann jeweils nur eine Betriebsart für einen einzelnen TriStar ausgewählt werden. Falls ein System sowohl einen Laderegler als auch einen Lastregler erfordert, dann müssen zwei TriStar-Geräte verwendet werden.
ges: Solarladeregler für LiFePo4 der nach Vollladung Ladevorgang beendet (ohne Erhaltungsladung anzuschließen)
Hallo Allerseits,
ich überlege meinen 100Ah AGM Akku im Wohnmobil auf 100Ah LiFePo4 umzustellen.
Geladen werden soll der Akku mit 400W Solarmodulen flach liegend auf dem Dach und bei Bedarf kann ich ein 90W Solarmodul in der Neigung ausrichten und auf dem Boden aufstellen.
Wer kennt einen 30A oder besser 40A 12V Solarladeregler der :
bei erreichen der Ladeschlussspannung den Ladevorgang einstellt und keine Erhaltungsladung oder Float Ladung durchführt
der eine einstellbare Ladeschlußspannung hat
einstellbare Spannung, ab der der Ladevorgang wieder aufgenommen wird.
wenn möglich auch das:
Einen Anschluß um Solarstrom der nicht im Akku gespeichert werden kann da voll, anderen Verbrauchern (z.B Absorber Kühlschrank mit 12V DC) zur Verfügung zu stellen.
Wenn seit 30 min hohe Sonneneinstrahlung und geringe Ladeströme in den Akku eingespeißt werden, schaltet der smarte Solarladeregler die Spannung auf einen weiteren Ausgang auf. Dabei kann die Stromstärke festgelegt werden, die vorhanden (überschüssig) sein muß, bevor auf dem externen Ausgang Strom fließen kann.
Kennt jemand so einen Solarladeregler?
Danke
An Harald
ganz genau so lauten die tech Daten.
Also 3 Panels mit einer Leerlaufspannung die ich gemessen habe ergeben 31.2V wenn alles 3 Panels in Reihe sind.
Klar dann ist logisch kann die Stromstärke ja nicht höher sein, da die Dinger in Reihe und nicht parallel geschaltet sind.
An sonnentau,
mach ich mal mit dem Multimeter den Kurzschlussstrom messen.
Wußte nicht das man das machen kann ohne Schaden.
An kalle bond
Der 100 AH Bleiakku ist fast hinüber.
Ist halt ne unsaubere Lösung die Motorstartbatterie vom Auto zu laden.
Da hinter hängt ein Wohnwagen der öfter auch schon mal frei steht und in Kroatien oft auf kl Campingplätze ohne Strom ist.
An Solarm
wusste nicht das die Lichtstrahlung im Okt auch geringer ist als im Juli.
Wenn man 3 Module mit ne Nennspannung von 10 V in Reihe schaltet hat man eine Spannung von ca 30V die mit 1.5A Strom ergibt die Abgabeleistung von 45W die die die 3 Module in den Laderegler rein zwitschern und raus kommt dann
gemessen 13V unter Last und 1.5A also 20W.
Das ergibt den grottenschlechten Wirkungsgrad von 66%
So wird das bei der Kiste sein.
Werd mal den Kurzschlußstrom Messen wenn sonne ist.
Danke schon mal für die Antworten
Elvis
Hallo
ich habe bei ebay einen Solarkoffer 45W (3 Module je 15W) gekauft.
http://www.ebay.de/itm/45W-WAT…olar_&hash=item3a6b2e9448
Nun habe ich den an die Autobatterie angeschlossen und bei wolkenlosem blauem Himmel gegen 13:00 Mittags Raum Trier Eifel bei ca 45-50 Grad Neigung jetzt im Oktober die Stromstärke hinter dem Laderegler und die Spannung gemessen.
Leider ist nur eine Stromstärke von 1.5A bei einer Ladespannung von 13.2V geflossen.
Daraus ergibt sich eine Leistung von 19.8W effektiv.
Nun ist klar das die Nennleistung des Moduls nicht gleich der effektiven Leistung ist.
Alle 3 Module haben eine Leerlaufspannung von ca 10.5V. In Reihe an den Laderegler angeschlossen. Kabel sind alle korrekt angeschlossen jedes Modul liefert die Leerlaufspannung.
Ich find die Leistung mit 20W sehr schwach.
1.
Macht das viel aus das die Sonne im Oktober tief steht und nicht die Kraft hat wie im Juli Aug.
Habe die Module einwenig in der Neigung verändert, die Leistung blieb aber gleich schwach.
2.
Oder liegt das an den China Modulen die einfach einen schlechten Wirkungsgrad haben.
Danke.
Elvis
In Kroatien dieses Jahr (September 5T Wolken 2 T Regen von 27Tagen Urlaub) hab ich das Problem mit Wolken nicht gehabt.
Das Fujitsu Lifebook braucht beim booten kurzzeitig 50W dann 25-30W beim Lesen. Mit Strommeßgerät ermittelt.
Also der angedacht Solarkoffer hat 80W selbst ein 60W Model solle gehen.
Frage an Tommmi:
ich habe ein 12-24 Volt Netzteil für mein Dell Lappi, theoretisch könnte ich das direkt ans Modul klemmen.
Du hast das aber noch nicht ausprobiert, ob das 12-24V Netzteil auch ohne Puffer Akku am SolarModul arbeitet?
Währe dann ja doch möglich.
Ist das Notebook Netzteil ein StandardNetzteil?
Danke.
Der Knackpunkt scheint also das 12 DC Netzteil des Notebooks zu sein.
Ein Motor könnte ich ohne Akku am Solarpanel betreiben.
Hier wird z.B ein Lüftermotor hinter einem Spannungsregler Kemo KEMO M015N
dirket am Solarpanel betrieben.
http://www.ebay.de/itm/S24-Sol…ronik&hash=item3f024760a1
Wenn der Solarladeregler gegen einen Spannungsregler wie ZB dem Kemo M015N ersetzt würde ,
(aber einen der einer höhere Leistungsabgabe hat) ginge es dann?
Danke.
Gruß
Elvis