ein paar 600W-Anlagen gebaut ... nicht für 2 Module...
wir arbeiten ja immerhin mit 1000V
Das müssen ja interessante Module sein
ein paar 600W-Anlagen gebaut ... nicht für 2 Module...
wir arbeiten ja immerhin mit 1000V
Das müssen ja interessante Module sein
Ich werde in Kürze auch eine Erweiterung vornehmen, bei der die Bestandsanlage dann auf ein anderes Dach (selbes Grundstück) wandert. Ist das bez. bestehender Einspeisevergütung problematisch?
nein, überhaupt nicht.
, die sich nie und nimmer amortisieren.
wenn sich Einsparmassnahmen nie amortisieren dann ist es natürlich wirtschaftlicher weiterhin die steigenden Energiekosten zu zahlen.
Angeblich schwer entflammbares Polystyrol käme mir auch nie auf die Wand (wo war noch kürzlich der ganze Hausblock abgefackelt?).
niemand muß mit Polystyrol dämmen, es gibt genügend Alternativen.
der Hausblock ist nicht wegen Polystyrol abgebrannt, der war laut Eigentümermit mineralischer Dämmung gebaut.
Das hilft aber auch nichts, wenn man die komplette Balkonfassade mit Plastik belegt und verkleidet.
was aber laut Stellungnahme der zuständigen Baubehörde alles in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften war...
Nein, ich meine, dass ich als privater Häuslebauer dieselben Wirtschaftlichkeitskriterien ansetze wie ein Unternehmer. Ganz normales EFH Dach und Überschusseinspeisung sowie Kapitalkosten ca. 2,5%. Das muss sich in 10 Jahren sicher rentieren, ansonsten ist es wirtschaftlich ein Minusgeschäft.
setzt du diese Kriterien dann auch für das private Häusle an, oder nur für die PV auf dem Dach des Häusles ?
Oder ist es beim Häusle egal ob es wirtschaftlich ein Minusgeschäft ist ?
Schau Dir einfach Mal die eingesparten Stromkosten an und multipliziere die mit 20 Jahren.
Das ist genau das Problem. 20 Jahre!? Ich kenne nur wenige Unternehmer und Industriezweige, die Amortisationsdauern von 20 Jahren akzeptieren. 10 Jahre Nettobarwertrechnung inklusive Kapitalkosten, das ist das absolute Maximum, das ich aus wirtschaftlicher Sicht akzeptieren würde. Alles, was länger dauert, betrachte ich als unrentabel.
kein Problem, du musst ja keine PV bauen, wenn du das aus wirtschaftlicher Sicht nicht akzeptieren kannst.
Du kannst gerne weiter Strom,Gas, Öl usw. einkaufen.
Hoffentlich kannst du das dann aus wirtschaftlichen Gründen eher akzeptieren.
das ist Quatsch.
es gibt auch taktische Atomwaffen.
Angenehm ist der Einsatz aber trotzdem nicht.
Denken wäre erst einmal besser als "glauben" das ein Speicher etwas mit "Umweltbewusstsein" zu tun hat.
Ein Heimspeicher bringt keinen ökologischen Vorteil, das Gegenteil ist der Fall.
gilt für den Zähler vom MStB nicht die POG 20 Euro ?
Bestandsschutz hast du mit dem eigenen Zähler m.W. nur solange er nicht angefasst werden muß.
Sprich, bei Defekt, oder Ablauf der Eichung, ist es aus
in so einem Fall wäre PV wahrscheinlich ein eher nachrangiges Problemfeld.