Danke für eure Antworten und Anregungen pezibaer und kalle bond.
Angedacht ist ein autark messender Sensor, der seine Daten per WLAN übermittelt. Das ganze im privaten Umfeld.
Das 'Budget' dafür sollte unter 100 Euro liegen. Falls im Winter dann mal ab und zu eine Powerbank zum 'Nachladen' dran müsste, wäre es kein 'Drama'.
Ist auch als Bastelprojekt mit den Kindern zu verstehen. Eignet sich IMHO gut, um eine paar grundlegende elektrische Zusammenhänge zu lernen und bringt etwas Leben in den Corona Alltag.
Der aus Datenblättern ermittelte Verbrauch soll 5 Wh pro Tag sein.
Den hatte ich verdoppelt (10 Wh/d) und pauschal einen 70% Wirkungsgrad unterstellt (14,3 Wh/d). Diesen dann aufgerundet auf die in PVGIS verwendeten 15 Wh/d.
Die Schaltung wird jetzt erstmal aufgebaut und der reale Verbrauch gemessen. Evtl. sehen Welt und Vorstellungen dann ganz anders aus...
Beim 'Rumspielen' mit den verschiedenen PVGIS Variablen kann man ja ein gewisses 'Gefühl' für die Auslegung bekommen. Ich war mir nur unsicher, ob ich damit 'grob' daneben liegen würde.