Ne, ein 2RZ und ein Erzeugungszähler mit Rücklaufsperre. Letzterer müsste dann ausgetauscht werden.
Wie genau klärt man die Sache denn dann mit dem Verteilnetzbetreiber?
Ne, ein 2RZ und ein Erzeugungszähler mit Rücklaufsperre. Letzterer müsste dann ausgetauscht werden.
Wie genau klärt man die Sache denn dann mit dem Verteilnetzbetreiber?
Ich habe schon 2 Zähler für die Bestandsanlage aus Q1-2012 und will/kann keinen weiteren Zählerplatz dazu bauen. Die Anlagen sollen jedoch getrennt abgerechnet werden wegen Vergütung Eigenverbrauch bei der Altanlage und weil Mischvergütung aufgrund der schlechteren Ausrichtung der neuen Anlage nicht sinnvoll ist.
Das Messkonzept passt, die Frage ist nur wie ich das erfolgreich und schnell mit Westnetz geklärt bekomme. Daher frage ich nach Erfahrungen.
Hallo zusammen,
meine Zweitanlage ist in Planung und ich würde im Rahmen dessen gerne aus Platz- und Kostengründen das Messkonzept mit Zählerkaskade und 2 Zweirichtungszählern verwenden. Ich habe mich diesbezüglich schon an Westnetz (Innogy) gewandt und warte auf Feedback.
Betreibt jemand von euch bereits dieses Messkonzept im Zusammenspiel mit Westnetz?
Viele Grüße
Ich habe mittlerweile 2 Angebote erhalten und diese hier eingestellt: 537XX | 5,6kWp || 1755€ | Hyundai
Liebes Forum,
ich habe nun erste Angebote für meine Zweitanlage eingeholt. In diesem Thread fand schon ein wenig Diskussion vorab statt: Konzept für Zweitanlage auf Westdach mit Verschattungsproblemen
Hier noch einmal die Rahmendaten zusammengefasst:
- EFH mit versetztem Pultdach (DN 18°), das höhere Dach hat eine OSO Ausrichtung, das niedrigere eine WNW (ca. 100°).
- Bestandsanlage Ostdach: 11,2 kWp aus Q1-2012 mit 2x23 CSI CS6P-245P an SMA Sunny Tripower 10000TL mit dynamischer 70% Regel über SolarLog200-BT und S0-Zähler. 2 Zähler (1x 2RZ Bezug/Überschuss und 1x Erzeugungszähler mit Rücklaufsperre). Erzeugung pro Jahr ca. 10200kWh, Stromverbrauch gesamt (5 Personen) 5000kWh, davon Direktverbrauch 1800kWh, Einspeisung dann 8400kWh.
Die neue Anlage soll sich selbst tragen, positive Rendite wird bei der Verschattung und Ausrichtung wohl eher nicht möglich sein. Ich würde gerne eine Wallbox direkt mitbauen lassen und ggf. in einigen Jahren (wenn es sich lohnt) einen Speicher nachrüsten.
Ergebniss der bisherigen Diskussion aus dem anderen Thread:
Querbelegung sinnvoll, wenn möglich Kaskadenmessung mit 2 2RZ - Direktverbrauch bevorzugt von neuer Anlage & Erzeugung separat messen da Mischvergütung nachteilig (wegen Verschattung und schlechterer Ausrichtung), 70% Regel wenn möglich auf beide Anlagen zusammen anwenden und nicht einzeln (da Bestandsanlage z.T. abgeregelt wird).
Ich habe bisher 2 Angebote erhalten. Damals in Q1-2012 habe ich 1550€ / kWP bezahlt. Habe mich daher sehr über die neuen Preise gewundert. Ich dachte, der ganze Kram wäre in den letzten 8 Jahren billiger geworden?!? Beide bisherigen Angebote sind keine Quermontage. Man beachte auch die unterscheidlichen Ertragsprognosen.
Ich wäre für Tipps zur Anlagenplanung sowie zu Solarteuren die ich noch anfragen könnte sehr dankbar.
Ich habe auch da keinen Fehler finden können. Die Anzeige der Verbrauchsdaten sieht auch plausibel aus. Ich werde im Frühjahr einmal prüfen, ob das Firmware-Update geholfen hat. Wenn nicht, die Abregelung im Solarlog kurzzeitig auf 70% fest oder auf aus stellen und schauen, ob sich überhaupt was ändert, oder ob es an der WR Einstellungen liegt.
ob nur 7 oder gut 7,7 kW ins Netz gehen.
Die historischen Daten im Solarlog legen Nahe dass es wohl nur 7 sind. Neu prüfen kann ich erst wieder ab Ende März, davor ist die Einstrahlung zu niedrig.
Im solarlog muss die kWp Größe der Anlage hinterlegt sein
Der WR ist wie folgt eingetragen:
D.h. Generatorleistung stimmt gar nicht, ist zu hoch, aber die Strings stimmen.
Zudem ist noch der S0-Zähler eingetragen:
verstehe die Rechnung nicht
bei der alten Anlage ist es so: 30ct Bezugspreis - 24ct Vergütung + 8ct Bonus = 14ct Gewinn
INfo müsste sich auch im WR MEnü finden
habe via SunnyExplorer folgendes zur 70% Begrenzung gefunden:
Das scheint mir korrekt. Eine Grafik in der ich die Begrenzung erkennen kann habe ich nicht gefunden.
Im SolarLog ist folgendes konfiguriert:
Auch das scheint korrekt. Ich konnte also keinen Fehler in der Konfguration finden. Habe vorsorglich mal ein Firmwareupdate des SolarLog gemacht, kann aber erst im Frühjahr wieder prüfen ob die Abregelung dann besser funktioniert. Oder habt ihr noch einen Tipp, was ich jetzt noch hinsichtlich der 70% Berechnung überprüfen könnte?
Einmal bauen, alles drin.
Das Messkonzept ist mir nun klar. Aber wie würde man es technische Lösen können, dass die 70% Regelung über beide Anlagen gemeinsam läuft und nicht für jede einzeln?
da 1. Eigenverbrauchsbonus.
Hiezu noch eine kurze Nachfrage: Eigenverbrauchsbonus ist in meinem Fall aber doch nicht relevant, bei der alten Anlage kostet es mich wegen entgangener Vergütung 24ct - 8ct Bonus = 16ct, bei einer neuen Anlage 8ct. Daher würde ich doch den Eigenverbrauch der neuen Anlage bevorzugen.
Bei SMA ist da eine rote Linie im Logg, die die Begrenzung anzeigt, steht auch direkt in der Konfiguration drin.
Der Wechselrichter hängt selbst gar nicht im Netz, sondern kommuniziert mit dem Solarlog über Bluetooth. Im Solarlog habe ich keine Infos bzw. Daten zur Begrenzung gefunden, außer eben dass die Konfiguration auf 70% weich eingestellt ist. Muss ich mich da direkt über Bluetooth mit dem Wechselrichter verbinden, um an die Daten zu kommen? Mit welcher Software würde man das tun? (In der SMA Bedienungsanleitung steht das können bzw. sollen nur Fachkräfte tun).
Bei SMA ist da eine rote Linie im Logg, die die Begrenzung anzeigt, steht auch direkt in der Konfiguration drin.
ok, Danke, werde ich heute Abend mal versuchen herauszufinden.
Hast du PINs zu deinen Zählern? Manche zeigen damit die Leistung an.
Mir ist nicht klar was du meinst. PINs für die Stromzähler? Wie hätte ich die bekommen sollen/können?