Bei mit steht auf dem PI in der Crontab:
*/5 5-23 * * * /home/pi/scripte/SBFspot.sh
Und in der Datei selber:
#!/bin/bash
ls -la /media/linux/
/usr/local/bin/sbfspot.3/SBFspot -v
Das "ls" soll nur sicherstellen, dass der Automount das NFS-Share gemountet hat, in das geschrieben wird.
Ich habe mal die Zeilen aus der "SBFspot.cfg", die nicht mit # beginnen (sortiert) zusammengefasst:
CalculateMissingSpotValues=1
CSV_Delimiter=semicolon
CSV_Export=1
CSV_ExtendedHeader=1
CSV_Header=1
CSV_SaveZeroPower=1
CSV_Spot_TimeSource=Inverter
CSV_Spot_WebboxHeader=0
DateFormat=%d.%m.%Y
DateTimeFormat=%d.%m.%Y %H:%M:%S
DecimalPoint=point
IP_Address=192.168.1.17
Latitude=52.4827
Locale=en-US
Longitude=13.2905
MIS_Enabled=0
OutputPath=/media/linux/%Y
OutputPathEvents=/media/linux/%Y/Events
Password=*****
Plantname=MyPlant
SQL_Database=/media/linux/SBFspot.db
SunRSOffset=900
SynchTime=0
TimeFormat=%H:%M:%S
Timezone=Europe/Berlin
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Die "SBFspot.cfg" liegt im gleichen Verzeichnis wie das Programm.
Ich habe ein "SB2.5-1VL-40" WR und greife über das LAN auf ihn zu. Beim SBFSpot erstellt mir die CSV-Dateien und schreibt auch in die Datenbank.
Übrigens, man kann auch eine MySQL-Datenbank befüllen. Man muss dort wohl nur die passenden Tabellen vorher anlegen, oder dem User das recht geben. Keine Ahnung.
In der cfg stehen unten die (auskommentierten) Zugangsbedingungen für die Datenbank.