Bitte diesen doppelten Thread ignorieren ...
Ich habe eine Fehlermeldung von der Forumsoftware, deshalb hatte ich den Text nochmal eingestellt, ohne zu merken, dass der erste Thread trotz Fehlermeldung trotzdem gespeichert worden ist ... sorry.
Bitte diesen doppelten Thread ignorieren ...
Ich habe eine Fehlermeldung von der Forumsoftware, deshalb hatte ich den Text nochmal eingestellt, ohne zu merken, dass der erste Thread trotz Fehlermeldung trotzdem gespeichert worden ist ... sorry.
Doppelter Thread wegen Fehlermeldung der Forumssoftware ... bitte ignorieren
Hallo,
ich habe heute einen neuen SL300 bekommen, um ihn gegen einen uralten SL100 zu tauschen (im Rahmen der aktuellen Austauschaktion).
Problem: Der alte SL100 hatte eine 4-polige RS485-Buchse, und von den beiden WR kommt ein Kabel mit einem 4-poligen RS485-Stecker.
Beim neuen SL300 ist die RS485-Buchse unten links aber 6-polig! Lt. Anleitung ist das aber die RS485-Schnittstelle für die WR.
Wie positioniere ich den 4-poligen Stecker in die 6-polige Buchse? Auf Kontakte 1-4, 2-5 oder 3-6? Seltsamerweise finde ich dazu nirgends Hinweise ... dabei bin ich sicher nicht der einzige, der jetzt von SL100 auf SL300 umsteigt.
Kann hier jemand helfen?
Danke und Gruß Fraenky
Moin,
>> Auf der APP (IOS oder Android) werden nur die Jahre 2018 und 2019 angezeigt. Hat das noch jemand bemerkt?
ja, ich ... bei mir in der App zeigt er nur die Daten ab 2015 an, obwohl Daten seit 2007 da sind und im Browser/WEB Enerest angezeigt werden. Scheint also so, als bin ich nicht der einzige, bei dem dieser Effekt auftritt.
Gruß Fraenky
... hatte ich auch recherchiert ... funktionierte aber nicht!
Zitat von VeronaFeldbuschHallo,
Warum musstest du die Werkseinstellung den laden?
Hat er was durcheinander gebracht?
Gruß Verona
Das kann man wohl sagen!
Ich hatte das Password geändert, um es sicherer zu machen (länger und mit einem Bindestrich drin). Ergebnis: Damit hatte ich mich ausgesperrt, weil der SolarLog das PW akzeptiert hat, obwohl es wohl nicht seinen Regeln für ein gültiges PW entspricht, wahrscheinlich war es zu lang. Bei SDS nachgefragt, wie denn ein gültiges PW für den 400e aussehen muss hinsichtlich Länge und erlaubte Zeichen, erhielt ich die Antwort, dass die das selbst nicht wissen! Zitat:
Zitat
Ihre Frage:
Wie lang darf ein Passwort beim 400e maximal sein, und gibt es Einschränkungen hinsichtlich der verwendbaren Zeichen?
Unsere Antwort:
Leider können wir hierzu nicht mehr viel sagen, da der Solar-Log™ 400e schon lange eingestellt wurde. Falls Sie da ein Passwort eingetragen haben und Sie dies nicht mehr wissen, dann kann dies nur noch auf zwei Arten gelöscht werden.
Erstens Sie stellen den Solar-Log™ zurück auf Werkseinstellung. Oder Sie senden den Solar-Log™ zu uns und wir versuchen das Passwort zurück zu setzten. Dazu benötigen Sie aber einen RMA-Schein. Kontaktieren Sie uns diesbezüglich erneut.
Nach vielen Versuchen mit gekürzten PW habe ich aufgegeben und das Teil auf Werkseinstellung zurückgesetzt.
Ich habe nur eine Datensicherung von der SolarLog-Konfiguration und von den Website-Dateien. Kann ich letzteres dafür irgendwie benutzen?
Hallo,
ich habe seit mehreren Jahren einen Solarlog 400e im Einsatz (ich weiß, ist schon alt, aber er funktioniert immerhin).
Nachdem ich einen Reset auf Werkseinstellungen durchführen musste und dann die Konfiguration wiederhergestellt habe, tritt jetzt der Effekt auf, dass der SolarLog beim ersten FTP-Zugriff auf die Website einige .js-Datei auf Null setzt und somit in der Anzeige keine Daten mehr zu sehen sind. Konkret sieht das so aus, wie in der beigefügten Datei zu sehen (links der originale Verzeichnisinhalt, rechts nach dem ersten FTP-Upload des SolarLogs).
Wie stelle ich es an, dass der SolarLog einfach die Daten der nächsten Tage erfasst und hochlädt, *ohne* dabei am Anfang die js-Dateien auf der Website auf Null zu setzen?
Danke für Hinweise!
Gruß Frank
Hi,
Zitat von FürDieZukunftIch bin der Meinung, daß es jedoch für einige Benutzer frustrierend ist Fehler an Stellen zu suchen, die man nicht beheben kann.
ACK!
Aber eben deshalb ist man bei technischen komplizierten Produkten (und den Solarlog zähle ich mal dazu) auf diesen Lieferanten angewiesen. Da ich hier den Willen des Lieferanten erkannen kann, das Problem zu beseitigen, sollte man ihm entsprechend Zeit dafür geben, den Fehler/Mangel zu beheben. Das müsstest du auch tun, wenn dein Fernseher einen Mangel in der Garantiezeit hat: Das Recht, dass er innerhalb weniger Stunden ausgetauscht wird, hast du nicht, sondern du musst auch zwei Reparaturversuche mit angemessener Zeit einräumen. Wenn man stattdessen immer nur draufschlägt und keine Geduld hat, bringt es einem auch nicht unbedingt was ... man hat nur Ärger am Hals und mit dem nächsten Lieferanten evtl. ebenfalls Probleme.
Zitat von FürDieZukunft
Am sinnvollsten scheint mir es auf eine eigene HP umzusteigen.
Klar, das wäre eine Möglichkeit, aber dann musst
- DU technische Kenntnisse mitbringen
- DU dich um die Einrichtung kümmern
- DU dich bei Problemen um die Lösung kümmern
- DU die Kosten für den Webspace tragen
- DU eine Backuplösung realisieren
Kann jeder das? Will jeder das?
Zitat von FürDieZukunft
Besser wäre es doch klipp und klar von SDS zu formulieren: Leute es liegt folgender Fehler vor: ...... , Abhilfe in Ende 2009 oder so.
Eine offene Aussage ist doch besser, dann wissen alle woran sie sind, als nichts in dieser Richtung zu äußern.
ACK! Eine offene Kommunikation fände ich auch besser...ich denke, hier in der PV-Community würde das gern gesehen werden.
Zitat von FürDieZukunft
Den Server austauschen bringt ja nicht die Dauer-Lösung, Problem wird nur gemildert. Bei doppelt so vielen Nutzern ist das gleiche Problem wieder da.
NACK!
Systeme wachsen, auch das Solarlog-Projekt. Man dimensioniert Resourcen immer entsprechend dem aktuellen und sichtbaren (!) zukünftigen Bedarf. Das hat SDS jetzt wohl getan (wenn auch etwas später als erforderlich). Es gibt selten Dauerlösungen, irgendwann wird diese Dimensionierung auch wieder zu klein sein, aber das ist der Lauf der Zeit bzw. Entwicklung der Technik, und praktisch nicht zu vermeiden.
Zitat von FürDieZukunft
Einige datentechnische Lösungen der Übertragung gefallen mir überhaupt nicht (Übertragungsfiles werden immer im laufe des Tages immer größer, bei FunkRouter: nur einmal täglich oder FlatRate einsetzen)
Ich kenne leider nicht das genaue Konzept der Datenstrukturen, aber auch hier gilt wahrscheinlich: Das ganze ist historisch so gewachsen, eine Änderung ist später schwer möglich, weil die System dauerhaft im Einsatz sind. Damit wird man leben müssen, bis es eine konzeptionelle Änderung gibt, oder eben umsteigen. (Ich verweise auf die Ausage in meinem letzten Post: "konzeptionelle Schwächen lassen sich meistens nicht "mal eben schnell" beheben").
Gruß Frank