Beiträge von werner8

    Hallo,

    kennt einer die Ausarbeitung von EDF vom 26.10.2021 zu Hinkley Point C im Bezug auf die CO2 Freisetzung?


    Da soll nur etwa 5,49 g CO2-Äquivalent freisetzt werden je kWh Strom.


    Ich habe da einige Bauchschmerzen bei den Annahmen von EDF


    EDF geht von 60 Jahren Betriebsdauer aus nur gibt es kein AKW auf der Welt das 60 Jahre geschafft hat, irgendwie Unrealistisch.


    Oder auch wir da von über 8100 Vollaststunden über die 60 Jahres durchschnittlich ausgegangen, wobei EDF bei seinen AKW in Frankreich keinen 7000 Volllasthunden erreicht.


    Wen jemand was noch auffällt was da nicht stimmen kann bin ich dankbar wenn man das EDF Dokument mal etwas genauer anschaut.


    https://www.edfenergy.com/site…alysis._november_2021.pdf

    Wie viele Diskussionen hab ich schon geführt wo am Ende jedes Mal das Totschlagargument "aber China baut hunderte neue Kohlekraftwerke" kam als Rechtfertigung dass wir nichts ändern müssen.

    Wie viele Diskussionen wurden bereits in China schon geführt wo am Ende jedes Mal das Totschlagargument "aber die Europäer und die USA hauen auch jede Menge am CO2 raus“ kam als Rechtfertigung dass wir in China nichts ändern müssen.

    Jeder Hybrid-Batterie-Wechselrichter der eine BYD HVM bzw. HVS Batterie unterstützt kann mit diesen Spannungen zurecht kommen.


    Also z.b.

    - Fronius Symo Gen 24

    - Kostal plenticore

    - kaco blueplanet hybrid

    Beim Fronius Symo Gen 24 steht im Datenblatt

    „Max. Kurzschlussstrom Modulfeld (MPPT1 / MPPT2)“


    Da scheidet der Fronius Symo Gen 24 aus.


    #


    Beim Kostal plenticore steht im Datenblatt

    „Max. PV-Kurzschlussstrom (ISC_PV) pro DC-Eingang“


    Da scheidet der Kostal plenticore aus.


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    Der kaco blueplanet hybrid spricht mit dem Akku aber mein Akku spricht ja nicht mit dem Wechselrichter.


    Da scheidet der kaco blueplanet hybrid aus.

    Dabei steigt die Stromstärke bis zum Erreichen der maximale Leistung des Wechselrichters. Warum sollten folglich 50 A und mehr Strom fließen?

    Wenn ich z.B. auf die Datenblätter sehr

    https://www.klimaworld.com/mwd…s/download/link/id/45271/


    Eingang (DC)

    Max. Eingangsstrom [A]

    Max. Kurzschluss Strom [A]


    Da ist für mich klar das ich da nicht eine Stromquelle anschließen kann die auch 50A oder 100A bringen kann, so wie das eine Akku macht.

    Weil nur ein Laie es für irrelevante Daten hält, der Profi weiß, wozu man die braucht.

    Hallo Retrerni,

    ich brache aber kein weiteres BMS und so Sache das ist bereits alles vorhanden und wurde auch nicht angefragt das sich so was noch brauche.


    Ich brächte erst mal einen Typenbezeichnung von einem Wechselrichter der aus 300V bis 400V von einer Akku die 50Hz AC mit 230V oder 400V machen kann.

    Nochmal, was die Vorgaben sind, und nur das sind die Vorgaben:

    300V bis 400V aus einer Akku sollen zu 50Hz mit 230V oder 400V werden.

    Welcher Wechselrichter kann das machen?


    Jeder Hybrid-Batterie-Wechselrichter der eine BYD HVM bzw. HVS Batterie unterstützt kann mit diesen Spannungen zurecht kommen.

    Hallo dnoermann,

    aber die Ausgangslage sind die 300V bis 400V aus einer Akku.

    Nicht mehr und nicht weniger und das kann nicht jeder Hybrid-Batterie-Wechselrichter.

    Ein normaler Wechselrichter wird den Strom auf sein Maximum hochfahren (Mpp-findung) um alles was er kann einzuspeisen.


    Ein Frequenzumrichter würde die 230v 50Hz herstellen und braucht keine Eingangsstrombegrenzung. Kann aber nicht am Netz gehangen werden.

    Hallo Pluto25,


    das ist klar das z.B. ein 3kW Wechselrichter für Netzeinspeisung auf 3kW hoch fährt, nur welcher Wechselrichter kann das am DC Eingang die 300V bis 400V aus einer Akku?

    Die normalen Einspeisewechselrichter werden zu 99% zerstört wenn man so was macht wegen dem max. zulässigen Eingangsstrom (Kurzflussstrom).


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    Das ist auch klar das ein Insel-Wechselrichter nur die AC-Leistung abgibt die auch abgerufen wird von den AC Nutzern, nur welcher Wechselrichter kann das, am DC Eingang die 300V bis 400V aus einer Akku zu verarbeiten?

    Ganz ehrlich ist mir die Problematik noch nicht verständlich.


    Soll der Wechselrichter nur Entladen oder auch Laden können? Wie

    Habe ich was von

    sein? Muss diese regelbar oder konstant sein? Ggf. wie soll die Regelung erfolgen?

    Habe ich was von „Laden können“ geschrieben ? NEIN

    Muss jetzt der Wechselrichter auch Laden können?


    Habe ich was von AC Abgabeleistung geschrieben? NEIN

    Ist jetzt die AC Abgabeleistung entscheidend oder relevant?


    Habe ich was von einer Leistungsreglung geschrieben? NEIN

    Ist jetzt die Regelung der AC Abgabeleistung entscheidend oder relevant?


    Nochmal, was die Vorgaben sind, und nur das sind die Vorgaben:

    300V bis 400V aus einer Akku sollen zu 50Hz mit 230V oder 400V werden.

    Welcher Wechselrichter kann das machen?

    Hallo Pluto25,

    das ist auch meine Überlegung das die in den Datenblätter der normalen Wechselrichter wo die z.B. 400V DC reinkommen immer den max. Modul-Kutzschlusstrom angeben wird und der von einer Akku ja um das X-fache überschritten wird.


    Das wir der 0815 Wechselrichter zu 99% nicht überstehen.


    Deshalb suche ich ja auch einen Wechselrichter der auch mit einer Akkuspannung von 300 bis 400V DC arbeiten kann, von BMS, kommunizieren u.s.w. habe ich ja nichts angefragt.



    Das mit der Eingangstrom und begrenzen beim ersten Zuschalten hatte ich auch bereits im Kopf und einen 0815 Solarwechselrichter verwenden.


    Weshalb wird in den Datenblättern noch zusätzlich der max. Modul-Kutzschlusstrom angeben?

    Ich habe etwas Bauchscherzen das der Wechselrichter im betrieb ab und zu die Module "kurzschließt" um z.B. den den MPP zu finden und dann mit einer Akku am DC Eingang ist Feierabend für den Wechselrichter.


    Man muss ja die Wechselrichter nicht unnötig „verheitzen“ wenn jemand hier im Forum das bereits gemacht hat mit einem Wechselrichter der das kann, an einer 300 bis 400V Akku.