Bitte den Vertipper mit > 32000 KWh/ Jahr zu entschuldigen, sind 26,7 KWp die das erzeugen.
Mir (wie meinem Architekten) ging/geht es darum dass global soviel wie möglich Module auf Dächer (versiegelte Fläche) kommen die soviel wie möglich KWh erzeugen (a la Hermann Scheer oder 4. Revolution).
https://www.spiegel.de/kultur/…och-nie-aus-a-684054.html
Und dies möglichst rentabel, da ist imho das Pultdach rentabler als ein Satteldach und sei es nur in der Montage (z. B. 50 % weniger Dachsparren zu versetzen da nur eine statt 2 Dachflächen).
Ich würde noch die Solarthermie an die Südfassade setzen, den Kamin demontieren (bringt mehr Wohnraum und weniger Verschattung), das Süddach maximal belegen und das Haus vermieten. Die PVA per AfA mit 5% in 20 Jahren und mit Vermietung die Gebäudekosten per AfA 50 Jahre 2 % komplett abschreiben. Kosten wie PVA- bzw. Gebäude-versicherung, Zinsen usw. steuerlich ebenfalls absetzbar. Alles mit WISO Steuersparbuch einfach einzugeben oder Steuerberater, diese Kosten ebenfalls absetzbar. Ist eine reine Frage ob und wie rentabel das eingesetzte Kapital (Grundstück, Haus, PVA usw.) arbeiten soll und ob inwieweit ich bereit bin Unternehmerrisiken einzugehen (zB als Vermieter: Angst vor Mietnomaden oder allgemein: Angst vor Steuersachen.
"Das alles und noch viel mehr würd ich machen wenn ich König von dem Grundstück wär...", wer halt mit einer niedrigen Effizienz zufrieden ist bitte eben NICHT so machen und gut ist (ist ja nicht mein Geld, das hab ich übrigens auch in Fallrohrfilter und Zisterne gesteckt für WC, Waschmaschine und Nutzgarten).