vielen Dank für den Link!
Eine sehr gute Arbeit, hätte nicht gedacht, dass die Auslastung in Volllaststunden einen so hohen Einfluss auf die Endkosten hat.
Dann sollte es wohl tatsächlich auf die Kombination PV / Wind hinauslaufen.
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Eine sehr gute Arbeit, hätte nicht gedacht, dass die Auslastung in Volllaststunden einen so hohen Einfluss auf die Endkosten hat.
Dann sollte es wohl tatsächlich auf die Kombination PV / Wind hinauslaufen.
Moin zusammen,
erstmal danke für die Antworten.
Ich liege also richtig mit meinen Eingangsannahmen, dass wenig für Biogas spricht, außer vielleicht die kontinuierliche Einspeisung und ein gewissen Speicherpotential.
Ich dachte, ich hatte einen Denk- oder Rechenfehler begangen. Habe auch mal umgekehrt gerechnet: Man braucht nur rd. 2 bis 4% der Anbaufläche der Biogasanlagen, um die gleiche Jahresstrommenge zu produzieren, und dass dann für rd. 20% der Kosten...
Mal ne andere Frage: wie günstig muss denn der "Eingangsstrom" sein, damit Wasserstoff wirtschaftlich z.B. als Kraftstoff wäre? Sind ja doch einige Umwandlungs und Speicherkosten die da entstehen.
Wenn man die aktuell als Biogasflächen genutze Fläche für PV-Freifläche freigeben würde, denke ich der Autionspreis würde um die 3cent / kWh liegen.
Hallo,
habe ich einen Denkfehler?
Könnte auf der Fläche, die aktuell für Biogas in Deutschland genutzt wird, rd. 1/4 bis 1/3 des Primärenergiebedarfs (!) Deutschland gedeckt werden?
Meine Rechnung, überschlägig:
bewirtschaftete Fläche Biogas: rd. 1.000.000 ha (versch. Quellen von 0,9 bis 1,3 Mio ha)
installierbar pro ha: 1.000kw (versch. Techniken, Ost / West oder nur Süd...)
Ertrag pro kw: 1.000kWh (ggf. mehr)
macht 1 x 1 Mio kWh = 1.000 Mrd. kWh
Primärenergiebedarf Deutschland: 3.776 Mrd kwh (2018)
wenns so stimmt, müsste man es denn nicht so umsetzen?
Die kWh gäbe es dann sicherlich für rd. 3 cent und damit viel finanzielle Luft fürs Speichern / Umwandeln (Wasserstoff), das Nitratproblem wäre deutlichst reduziert, da nicht mehr gedüngt werden müsste auf den Freiflächen, kein Spritzmitteleinsatz mehr dort, also mehr Insekten, Vögel etc.
Viel eingespartes Geld (Biogas bekommt aktuell 16cent / kWh?)
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit, eine Wasserpumpe direkt an zwei (ein bis fünf) PV-Module anzuschließen.
Ohne Laderegler, Wechselrichter, Accu, etc.
Kennt jemand dazu eine Möglichkeit bzw. hat eine Empfehlung für eine Pumpe.
Hintergrund:
ich besitze einen Teich, Größe ca. 100x 15m, 2m tief, im Sommer vollständig dick mit Wasserlinsen bedeckt, bei dem ich zumindest etwas Teichoberfläche zeitweise (wenn die Sonne scheint) frei zu bekommen. D.h. ich brauche eine Pumpe, die Bewegung macht, maximal 1m Förderhöhe, Durchfluß sollte schon mind. 1000ltr / h sein.
Da ein Stromanschluss nicht möglich ist, suche ich wie gesagt eine einfache und zuverlässige Möglichkeit für einen Pumpenbetrieb. PV-Module mit 250w Leistung sind bis zu 5 Stück vorhanden, aktuelle handelsübliche PV-Module von Canadian-Solar, CS6p-250w.
Ich habe jetzt schon rausbekommen, dass es wohl eine 24v-Gleichstrompumpe sein muss. Aber dann kommen nicht mehr viel Infos. D.h. wie anschließen? Macht es Sinn bzw. ist es möglich, drei Module zu nehmen und diese nach West, Süd, Ost auszurichten, damit bei möglichst viel Tageszeit die Pumpe läuft?
Bin euch für Rückmeldungen und Tipps sehr dankbar.
Güße
Hallo alterego,
vielen Dank für die Antwort. Eigentlich logisch, aber richtig klar wäre es gewesen, wenn zwischen 1. und 2. auch ein "oder" gestanden hätte.
So fragt man sich ja, warum zw. 2. und 3. das "oder" steht, nicht aber zw. 1. und 2.
Nun denn.
Hallo,
ich bin etwas verwirrt. Bekomme ich bei einem gerade im Bau befindlichen Tierstall im Außenbereich die erhöhte PV-Vergütung, also rd. 12 cent?
Im EEG 2014 (und jetzt gleichlautend im neuen EEG 2017) stehen ja unter §48 (3) drei Puntke (1. bis 3.) Nach Punkt 1. muss ja vor dem 1. April 2012 ein Bauantrag gestellt worden sein und dann unter 3. der dauerhaften Unterbringung von Tieren dienen.
Muss 1. und 3. gleichzeitig erfüllt sein oder reicht es, wenn nur 3. (also Tierstall mit Genehmigung) gegeben ist?
Hier bei mir ist es so, dass der Bauantrag nach dem 1. April 2012 gestellt wurde, aber es natürlich um einen Tier(Geflügel)Stall mit Genehmigung im Außenbereich sich handelt.
Ich habe dazu leider im Forum und auch sonst nichts gefunden.
Vielen Dank
Hallo Rolf / Henrymaske,
vielen Dank, dass du meinen Beitrag als Käse bezeichnest. Benimmst dich im echten Leben bestimmt auch nicht besser...
Für die Anderen:
Die Dächer liegen alle im Umkreis von ca. 20km, fast ausnahmslos wurden die 8er bis 11er SMA SMC verwendet, mal zur Auffüllung ein 4er oder 5er SMA SB. Dachneigung wie beschrieben zw. 12 und 15°, die Ställe sind von der Bauart her fast alle gleich und zwecks Verpachtung für PV so weit es auf den versch. Grundstücken ging, nach Süden +/-20° ausgerichtet.
Grüße
Hallo JschulzeP,
alle Daten stammen aus dem Sunny Portal, da alle Anlagen auch über SMA-WR einspeisen. Ich habe nur Süddächer mit ähnlicher Dachneigung (alles Ställe für Hähnchen, Puten etc., gibt es hier reichlich, Dachneigung zw. 12 und 15°) verglichen. Und da sind die Unterschiede eben da. Nicht riesig, aber eben vorhanden. Ich habe gehört, dass die CSI-Module in untersch. Werken hergestellt werden, ggf. ist dies auch eine Begründung. Ich sehe das auch nicht als riesiges Problem an, nur würde ich bei Preisgleichheit Yingli oder Trina vorziehen.
Grüße
Moin zusammen,
Ein Freund hat viel SCI und Yingli verbaut, auch etwas Trina.
von den Erträgen hier in NordWestDeutschland liegen die CanadianSolar-Module hinter denen von Yingli und Trina zurück. Trina läuft dabei noch etwas besser als Yingli. Abstand CSI zu Yingli im Durchschnitt sicherlich 50kWh/kWp und Jahr.
Ich würde Yingli oder Trina nehmen, CSI wohl nicht unbedingt wieder.
Grüße
Moin Homer61,
die Eging-Module würde ich für rund 2.150€ bekommen, das Angebot erscheint mir daher zu teuer. Ich verhandle gerade über Yingli. Selbst die bekomme ich für weniger. Raum Papenburg, ist ja nicht so ganz weit von euch entfernt.
Sofern du Interesse hast, PN
Gruß