Das ist wieder so ein Papiertiger.
Glaubt jemand ernsthaft dass Vermieter ihren Anteil selbst tragen werden?
Da ist einfach die nächste Mieterhöhung etwas größer, so dass die Kosten alleine der Mieter trägt.
Das ist wieder so ein Papiertiger.
Glaubt jemand ernsthaft dass Vermieter ihren Anteil selbst tragen werden?
Da ist einfach die nächste Mieterhöhung etwas größer, so dass die Kosten alleine der Mieter trägt.
Wenn solar-thermisch dann nur mit Vakuum Kollektoren, denn die haben dann auch 80+ % Wirkungsgrad. Der Nachteil ist aber dass man man die Auslegung nach der Strahlung im Sommer macht im Winter kaum mehr was gewinnt und umgekehrt. Und der Installationsaufwand und die Kosten sind auch hoch.
Da scheint die Lösung mit PV und Überschusseinspeisung die bessere Lösung zu sein. Die Lösung mit Heizstab ist günstig und es gibt ein paar fertige Lösungen.
Alternativ kann man mit PV auch eine Lösung mit Klein-BWP wie Ariston Nuos realisieren. Die kostet weniger als 1000 €. Dann hat man im Winter wenigstens mehr von dem bisschen PV-Ertrag. Klar nutzt so eine BWP die Innenluft. Aber zumindest bei uns ist es im Keller immer wärmer als es unbedingt sein müsste. Da könnte man die Temperatur schon um 5° C absenken. Und diese Wärme kann gut genutzt werden. Und wenn der Keller wie typischer Weise vom Wohnraum abgeschlossen ist, gibt es auch kaum einen Wärmeaustausch.
Wer es wirklich mit einer Insel realiseren möchte, sollte sich die Lösung von Electrodacus mit dem Digital MPPT thermal controller ansehen. Das ist allerdings etwas Bastelei.
Hier noch ein Artikel zum aktuellen Stand.
Gerade für neue Investitionen ist es doch mittlerweile ein vergolden. Wobei bis Anfang letzten Jahres wars so richtig lukrativ bei negativen Realzinsen fast 6% Rendite….
6 % Rendite sind viel, wenn sie so sicher ist wie ein Sparbuch.
Allerdings gibt es auch Unternehmen die 10 - 20 % Rendite erzielen. Da sind 6 % wiederum eher langweilig.
Daher wird massiv mit der größten Gießkanne die man finden konnte einfach breit gestreut statt mal den Verstand einzuschalten und gezielt zu fördern.
Aber genau das Gleiche hat man doch mit dem EEG auch gemacht, und macht man immer noch. Und diese sind dann verloren gegangen, weil man die Subventionen reduziert hat.
Viele neuen Technologien gehen nicht ohne Anschubfinanzierungen, und man kann nicht voraussagen was daraus wird. Insofern ist eine breite Förderung erst mal sinnvoll.
Na ja, um mit so einem Teil die gleiche Flächenleistung wie eine moderne Saatmaschine auf Schlägen von 100+ ha zu erreichen bräuchte man wohl 100+ davon. Und es darf dann auch nichts unvorhergesehenes wie Wetterwechsel passieren.
Man sollte immer auch bedenken, dass die Landwirtschaft sehr wetterabhängig ist und man keine Wochen Zeit hat die Saat auszubringen. Schon alleine deswegen weil man ja auch zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem engen Zeitfenster ernten will.
Andere große Flächenländer wie die USA haben 2/3-4/5 des Fernverkehrs auf der Schiene. Es fährt keiner Container von new York nach Los Angeles mit dem LKW, das wäre viel zu langsam und zu teuer.
Ich habe zahlen dazu gesucht, weil ich einen anderen Eindruck hatt und truck und hier was gefunden:
ZitatLast year, rail accounted for approximately 28% of the total U.S. freight movement by ton-miles. In 2018, 1.7 trillion ton-miles of freight (calculated by multiplying shipment weight in tons by the number of miles that it is transported) was shipped by rail, according to the U.S. Department of Transportation.
Und hier noch Zahlen vom Statistikamt:
Die Amerikaner sind hier also auch nicht besser als D oder die EU, eher sogar schlechter.
Erst ab Distanzen von etwa 1000 miles ist der Anteil etwa gleich. Und ab 2000 miles dominieren wieder die Trucks.
Kannst Du auch was sinnvolleres als irgendwelche politischen Hirngespinste zum Thema beitragen?
Hast Du das mit dem Akkuwechsel überlesen?
Der kann auch auf dem Feld erfolgen.