Nahezu alle WR haben Netzbezug. Das wurde in der Vergangenheit von den Netzbetreibern oft toleriert. Mittlerweile rechnen das viele eplizit ab - mit Kosten um die 4 €/kWh
Ich bin mittelweile bei 230€/Jahr Grundgebühr für 5KWh Bezug.
Nahezu alle WR haben Netzbezug. Das wurde in der Vergangenheit von den Netzbetreibern oft toleriert. Mittlerweile rechnen das viele eplizit ab - mit Kosten um die 4 €/kWh
Ich bin mittelweile bei 230€/Jahr Grundgebühr für 5KWh Bezug.
Hallo zusammen,
wir haben 3 PV Anlagen im Haus. Ich plane, die beiden Altanlagen aus 2009 und 2020 auf Eigenverbrauchsvergütung umzustellen. Unser Versorger ist nun allerdings der Ansicht, dass ich dafür einen dritten Zähler benötigen würde, weil, ich zitiere
ZitatWenn Sie die Vergütung für den selbstverbrauchten Strom der PV-Anlagen aus 2009 und 2010 erhalten möchten, muss die Erzeugung gemessen statt rechnerisch ermittelt werden. Daher habe ich Ihnen einen 3. Zähler der als Einrichtungszähler ausgeprägt ist eingezeichnet
Gibt es dafür tatsächlich eine Grundlage? Ist das Versorgerspezifisch? Ganz grundsätzlich kann man ja aus Z1 und Z2 errechnen, was der Z3 zählen wird.
Gibt es irgendeine Regelung im EEG oder wo auch immer, womit ich versuchen kann, den Versorger umzustimmen?
Anm.: Der falsche Zähler bei "Einspeisung PV3" ist ein Schreibfehler, da hat der Versorger Recht mit der Korrektur.
Danke,
Alex.
Auf Seite 9 der Folien von Lumenaza steht ein spannender Satz beim *
Kann man sich bei einer reinen Einspeiseanlage < 100kWp damit dann wirklich den ganzen Aufwand für die Abschalterei durch Lumenaza sparen und es wäre nur ein RLM-Zähler einzubauen?
Danke, reicht mir für's Verständnis
Frohes Fest,
Alex.
Ich kenne bisher nur die Optimierer von SolarEdge näher. Und die brauchen ja einen passenden SE-WR und Optimierer an jedem Modul. Ist das bei dem Huawei System anders? Kann man die Optimierer da an beliebige WR hängen? Kann man Module mit und ohne Optimierer mischen?
handelsüblichen WR einsetzen, der Schattenmanagement beherrscht.
Was macht denn dieses "Schattenmanagement" genau? Zaubern kann das doch eigentlich auch nicht, oder?
Hallo Andreas,
der Deye wurde schon geliefert Ganz grundsätzlich würde ich das Dach wegen der Schattensituation vorzugsweise komplett mit Optimierern bauen. Allerdings wollen wir aufgrund der nun mal bereits vorhandenen Hardware gern wirklich ergebnisoffen prüfen, ob eine sinnvolle Nutzung des Deye möglich ist. Deye Verkaufen und auf ein anders System setzen würde ja auch zusätzlich Geld und Zeit kosten.
Alex.
Hallo zusammen!
Wir planen für ein ziemlich stark verschattets Dach in der Nähe von Hamburg einen Deye SUN-12K-SG04LP3 zu verwenden. Module und Dachaufteilung sind schon fest vorgegeben. Das Dach hat eine Neigung von 45° und ist ca. 20° aus der Nord-Süd-Achse rausgedreht
Als Module werden 50 FutureSun FU 380 M Silk Pro geliefert.
Leider habe ich bisher kein Auslegungstool für die Deye Wechselrichter gefunden. Gibt es da eins?
Von Hand gerechnet bin ich zu der Ansicht gelangt, dass eine Verteilung der Strings entsprechend der obigen Skizze passen sollte:
Eingang DC2: 14 Module W01-W14
Eingang DC1A: 12 Module W15-W26
Eingang DC1B: 12 Module O01-O11,O14, extern parallel dazu 12 Module O12,O13,O15-O24
Kann man das so machen? Passt das für die Ströme und die Leistung?
Insbesondere: Kann man die 3 12er String unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausrichtung parallel an DC1 hängen?
Gäbe es andere Möglichkeiten, die 50 Module sinnvoll an den Deye zu bekommen?
Danke,
Alex.
Wir betreiben seit 2020 eine 99KWp Bürgersolaranlage als reine Einspeiseanlage. Der Versorger hatte mir gleich zu Anfang schon einen zusätzlichen Stromliefervertrag für dein Eigenverbrauch des Wechselrichters auf's Auge gedrückt. Für die ca. 10 KWh Verbrauch pro Jahr ist dort bisher eine Grundgebühr von (alles Brutto) 87,89 € + 35,62 € für die Wandlermessung angefallen, was ich zähneknirschend bezahlt habe.
Heute habe ich nun die neue Preisliste ab 1.1. aus dem Briefkasten gefischt. Die bisher "verringerte" Grundgebühr bis 1.180KWh Jahresverbruach wurde ersatzlos gestrichen, so dass ich nunmehr 221,42€ GG + 35,62 Wandler = 257,04 € pro Jahr nur für den Anschluss zahlen soll. Also 25€/KWh
Hat jemand Erfahrungen mit alternativen Anbieter für solche Anschlüsse? Welcher Anbieter wäre empfehlenswert?
Danke,
Alex.
Z1 uns Z2 habe ich vertauscht, weil ich diese in der ursprünglichen Anfrage schon andersherum bezeichnet hatte.
Was fehlt bei den Formeln noch? Nur PV1 bzw. PV2 aus dem jeweiligen Gesamtsaldo zurückrechnen? Das ist klar. Fehlst sonst noch etwas?
Danke,
Alex.