Angebot hat geklappt. Die Erreichbarkeit des Solarteur ist aber nicht sehr gut. Keine Ahnung ob das normal ist. Unsere Anlage ist noch nicht vollständig aufgebaut und in Betrieb genommen.
Beiträge von KIKI4000
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Hallo,
ich habe nach langer Suche, ein aus meiner Sicht gutes Angebot von einem Elektriker und Solarteuer aus der Nachbarschaft erhalten. Ich habe auch den Zuschuss über das Programm KFW 442 erhalten.
Was denkt ihr? Viele sind ja nicht so der Freund von den Mikrowechselrichter. Der Elektriker verbaut aber nur die Enphase Wechselrichter und die Meyer Burger Module. Habe da keine Auswahl. Müsste sonst noch woanders Anfragen. Bei uns in der Region gibt es aber nicht viele Alternativen und die meisten haben sehr lange Wartelisten.
Bei der Montage auf dem Flachdach können wir unterstützen. Perspektivisch möchten wir auch unser Hausdach (Satteldach) mit einer PV-Anlage aufrüsten. Daher und wegen der Förderung haben wir ein so großen Akku gewählt.
Viele Grüße
Kiki
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Ihr seid super. Ihr habt mir schon sehr viel weitegeholfen. Ich habe jetzt nochmal alle Maße exakt aufgenommen und in PV Sol übertragen.
Bei 30 grad bekomme ich 6 Reinen nebeneinander hin. Habe dann auch sehr viele Module mit über 30% Verschattung. Ich würde daher gern nur 10 bis 15 Grad machen wollen und dafür nur 5 Modulreihen nehmen wollen. 0 Grad ist für mich keine Option, da wir nicht absehen können, ob wir die nächsten 20 Jahren noch hier wohnen. ich habe die Module jetzt von Westen aus gesehen so angeordnet \/\/\
Welchen Wechselrichter würdet ihr vorschlagen?
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Welchen Wechselrichter und welche Verschaltung würdet ihr empfehlen? Brauch ich Optimierer? An der Ecke bei Süd/Ost Steht eine hoher Baum von der Gemeinde. Daher ist da die Verschattung sehr hoch.
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Hier der Plan für das Flachdach.
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Das Flachdach ist ein Kaltdach und wurde 2019 mit Resitrix erneuert. Ich werde heute Abend ein Screenshot aus PV Sol hochladen.
Die Geschoßdecke habe ich selbst gedämmt. Hat auch ordentlich was gebracht. Klar, ich könnte noch ein weitere Lage aufbringen. Die Stehhöhe ist aber schon jetzt sehr eingeschränkt. Das will ich eigentlich so lassen.
Ansonsten ist noch die Dämmung der Kellerdecke geplant. Dies werde ich auch in Eigenleistung machen. Ein Teil des Kellers habe ich mir für den kommenden Winter vorgenommen. Den Rest will ich eigentlich erst machen nachdem die PV-Anlage und Wärmepumpe fertig (Kabel- und Rohrführung). Heizkörper und Fenster wurden 2019 schon erneuert.
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Hi,
danke für die schnelle Antwort. Anbei das gewünschte Luftbild. Das Flachdach ist mittlerweile bis auf das Balkonkraftwerk leer. die Dachneigung vom Satteldach liegt bei 40 Grad. und von der Gaube bei ca. 10-15 Grad. Die oberste Geschoßdecke ist mit 12 cm Hartfaserplatten gedämmt. Die Energieeinsparung durch ein neues Dach sollte bei 3.000 kWh Gas (300 €) liegen.
Viele Grüße
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Hallo zusammen,
ich bin etwas ratlos, wie ich weitermachen soll. Wir wohnen in einen Haus BJ 1953 mit einem Satteldach. Das haus wurde im Laufe der Jahrzehnte um zwei Anbauten und eine Garage erweitert. Die Anbauten und die Garagen sind alle ebenerdig und haben ein Flachdach.
Das Haupthaus (Satteldach) hat immer noch das erste Dach. 2019 habe wir Teile vom Haus saniert. Ein Dachdecker meinte damals, dass das Dach noch gut ist und durchaus noch 5,10 oder sogar 15 Jahre hält. Wir haben auf seinen Rat nur die oberste Geschoßdecke gedämmt. Durch die Energiekriese haben wir nun einen Energieberater beauftragt und uns einen Sanierungsfahrplan erstellen lassen. Da wir die Sanierung über das Förderprogramm der BAFA machen lassen, bekommen wir, nach aktuellem Stand, 20% der Sanierungskosten für das Dach zurück. Für die Umsetzung haben wir 15 Jahre Zeit. Im Rahmen der Sanierung würden wir natürlich auch eine PV-Anlage installieren lassen. Der Energieberater hat eine Indach PV Anlage empfohlen. Wir würden dann auch 20% auf die Module und deren Montage erhalten. Die Kosten für Wechselrichter und Verkabelung müssen wir aber voll bezahlen.
Für das Satteldach habe ich bereits 2 Firmen angefragt, die sowohl Dachsanierung und PV-Anlage im Portfolio haben. die eine Firma hat sich trotz Nachfrage nicht zurück gemeldet. Die zweite Firma hat für das aktuelle Jahr keine Kapazitäten bei den Dachdeckern mehr und kann noch kein Angebot für 2024 abgegeben. Beide Firmen hätten grundsätzlich auch Indach PV gemacht.
Ich habe bereits einmal geschaut. Auf die Südseite (202°) würden 23 Module raufpassen.
Auf der Nordseite haben wir eine sehr große Schleppdachgaube mit 3 Entlüftungsziegel. Beide Firmen meinten, Nordseite ohne PV.
Unsere Anbauten und Garage haben ein rechteckige Fläche von ca. 8m mal 11 m. Hier würden 36 Module in Ost-West Ausrichtung raufpassen. Allerdings mit recht viel Schatten. Übersicht von PV-Sol lade ich heute Abend hoch. Die Werte liegen bei 15 kWp und knapp 10.000 kWh p.a.
In Summe komme ich auf ca. 25 kWp. Unser Stromverbrauch liegt aktuell bei 5.000 kWh. Perspektivisch soll auch die Gasheizung raus ( BJ 1994) und durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. Der Energieberater meinte aber, erst das Dach und dann die Wärmepumpe. Da die Wärmepumpe sonst zu groß dimensioniert ist. Ein Elektroauto würden dann auch irgendwann folgen, so dass wir auf eine Verbrauch von ca. 12.000 kWh kommen werden. Auf dem Flachdach steht 2019 bereits ein Balkonkraftwerk.
Indach PV ist hier im Forum ja nicht so beliebt und in der Praxis wohl auch nicht so leicht umsetzbar. Ich habe mal einen Dachdecker für die klassische Dachsanierung angefragt. Es würde so 55-60 TEUR bei uns Kosten. Abzüglich der 20% Förderung bin ich bei ca. 50 TEUR. Die Kosten für die PV-Anlage habe ich mit 1.600 €/kWp mal 25 kWp gleich 40 TEUR veranschlagt. Speicher ist nicht geplant. In Summe also eine Investition von 90 TEUR. Die Einsparung durch die bessere Dämmung, Eigenverbrauch Strom und EEG würden wir im Jahr ca. 2.500 € sparen. Macht also eine Rendite von knapp 3%. Für mich nicht besonders lukrativ. Ich habe auch schon überlegt, erstmal nur eine PV-Anlage auf dem Flachdach, soweit wie möglich, in Eigenleistung zu errichten und irgendwann mit dem Satteldach erweitern. Überschlägig kostet es mich dann ca. 15 TEUR und bringt eine Rendite von 8%.
Vielen Dank an alle, die den ganzen Text bis hierhin gelesen haben.
Was würdet ihr machen?
a) die 90 TEUR in die Hand nehmen und Satteldach erneuern und PV soviel wie möglich (Aufdach)
b) die 90 TEUR in die Hand nehmen und Satteldach erneuern und PV soviel wie möglich (Indach)
c) erstmal nur Flachdach in Eigenleistung
d) noch ein Paar Jahre abwarten bis das Satteldach fällig ist
Viele Grüße
Kiki
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Hallo zusammen,
wir werden im kommenden Jahr unser Satteldach sanieren und in dem Zuge eine PV installieren. Zudem haben wir noch ein großes Flachdach (Garage plus Anbau). Wir haben ein erstes Angebot erhalten. Auf unserem Süddach haben demnach 23 Module (3mal 8 abzgl. 1 Modul wegen Fenster) Platz. Die Nordseite ist durch Gaube und Entlüftungsventile etwas verbaut. Diese Fläche hat der Solarteur nicht berücksichtigt. Die Meinung hier im Forum ist dazu ja recht eindeutig. Werden das Thema nochmal ansprechen. Auf dem Flachdach (Ost-West-Ausrichtung) ist Platz für 18 Module. Also in Summe 41 Module und hoffentlich noch ein paar Module auf der Nordseite. Somit kommen wir also auf ungefähr knapp 20.000 kWp. Unser Verbrauch wird in Zukunft mit 2 E-Autos und Wärmepumpe bei ca. 15.000 kWh liegen.
Meine Frage an die Experten ist, ob wir noch weitere Module im Garten installieren sollten. Wir haben ein sehr schmales aber langes Grundstück, so wie es halt in den 50er üblich war. Das Grundstück hat über 1000qm. Den hinteren Teil des Garten nutzen wir kaum. würdet ihr diese Fläche noch mit einer Freiland-PV ausstatten. Die zur Verfügung stehende Fläche ist ca. 7 mal 14 also ca. 100 qm groß. Lohnt es sich die Verhandlung mit meiner Frau zu beginnen
Viele Grüß
Konni