gibt es zu deinem Zitat auch was offizielles von SMA , also so ein Kundenschreiben?
Nein
gibt es zu deinem Zitat auch was offizielles von SMA , also so ein Kundenschreiben?
Nein
Alles anzeigenZUM BATTERIE-WIRKUNGSGRAD der SMA STP SE MIT BYD-Batterien
Wir haben unseren Installationen von SMA SE und BYD nach einem Jahr einer Batteriewirkungsgradanalyse unterzogen.
Im ersten Ansatz haben wir die Batterieentladung durch die Batterieladung (Werte auf Monatsbasis) geteilt und kamen zu folgenden Ergebnissen
SMA STP SE mit HVS Batterien ca. 50%
SMA STP SE mit HVM Batterien ca. 82%
Die 50% Wirkungsgrad mit den HVS sind unterirdisch.
Welche Erfahrungen liegen bei Euren Anlagen SMA STP SE/ BYD vor?
Vielleicht kann Elektron eine Umfrage moderieren, in die jeweils die Anlagenkonfiguration und der durchschnittliche Batteriewirkungsgrad eingetragen werden kann, um eine breitere Datenbasis zu generieren.
Update seitens des Herstellers SMA. Tatsächlich sind viele Betreiber mit identischer Frage auf SMA zugekommen und daher wurde eine anomyme Studie von 10.000 Stk der Smart Energy Serie, die im Sunnyportal registriert sind, vorgenommen. Unsere Beobachtung bei den wenigen Anlagen deckt sich mit SMA´s Erkenntnissen. Die STP 10.0 laufen im Rahmen der Erwartung. Bei den Modellen STP SE 5.0-8.0 gibt es offensichtlich eine deutliche Streuung bei der Effizienz von über 80% bis 30%. Es soll sich aber um ein reines Anzeigeproblem handeln, das mit dem Update im Dezember 23 behoben werden soll.
An Elektron : Meine Bitte für eine Umfrage kann daher storniert werden.
Alles anzeigenHallo Ihr Spezialisten,
(traue keiner Statistik .... )
Meine Fakten unter SunnyPortal im Menuepunkt Energiebilanz bei der jährlichen Ansicht zeigt (seit Juni in Betrieb):
Batterieladung 761 kWh
Batterieentladung 602 kWh
Ergibt bei meiner SMA STP10.0SE mit BYD-Batteriespeicher 10,24 kWh
einen Wirkungsgrad von: 0,79 = 79 %
Nun viel Spass beim "Auswerten"
Schöne Grüße
Das ist ein super Ergebnis für SMA SE STP mit BYD HVS.
..... (ich glaube es gibt kaum einen Unterschied) - sondern, dass je mehr Kapazität am Smart Energy hängen, desto besser.
Dieser These sollten wir einmal mit anderen Anlagen auf den Grund gehen.
Sind kleine Anlagen per Design somit ineffizienter als groß ausgelegte Anlagen?
Und wenn es so sei: Ab wann ist das Optimum, wenn es denn eines gibt, einer Auslegung erreicht?
Und die Frage ist auch: Wie ist die Ladelogik?
A) Homemanager 2.0 + vermeintliches prognosebasiertes Laden lt. Sunny Portal?
B) Nichts eingestellt - also der WR lädt den Speicher um 9 Uhr voll?
C) was anders?
Wenn es eine Analyse über das Sunnyportal ist wird es A und B sein.
A scheint nicht oder nicht richtig für den SE implementiert zu sein und B ist - sorry - völliger Mumpiz.
Alle Installationen sind mit Eigenverbrauch angelegt, so dass nach Betriebsanleitung der HM2.0 automatisch prognosebasiertes Laden der Batterie aktiviert hat. Wieder besseren Wissens glaube ich das mal so.
Hier ist ein Ausschnitt aus der Datenbasis; am Ende wiederholt es sich immer wieder und das Muster bleibt bei HVM und HVS stabil.
Es ist vollkommen klar, dass dies ein Hands-on-Vergleich ist.
Dennoch vermute ist ich, dass > 90% der Installationen vermutlich so aufgebaut werden.
Die Betreiber werden zunächst einmal die Zyklusseffizienz der Batterie so simpel messen und gegen die Datenblätter der Geräte vergleichen. Das dieser Ansatz von labortechnischen Ansätzen abweicht ist klar. Trotzdem werden wir uns mit den einfachen Fragen auseinander zu setzen haben.
Die These, dass mit steigender Wechselrichterleistung der Wirkungsgrad besser wird, kann zumindest bei der HVM mit dem STP SE 6.0 widerlegt werden. Die Anlage ist noch recht kurz im Betrieb und liegt jetzt schon bei 80% Effizienz. Das ist ein wenig schlechter als die Kombination HVM mit dem STP SE 10.0, aber ich denke, dass in einem Monat die Lernkurve abgeschlossen ist und wir bei >80% enden.
Wie der Jahresverbrauch von 1.000 kWh und 8.000 kWh den Wirkungsgrad der Batterie beeinflussen soll ist unklar. Wenn die Batterie abends voll sind und morgens darauf leer, dann ist es doch unwichtig, wieviel Tages-/Nachtverbrauch in Summe dahinter steht. Der hybride Wechselrichter läuft nachts in beiden Fällen durch. Sollte es bei dem Wirkungsgrad etwa einen Unterschied machen, ob der Batteriespeicher zwischen 18-20h gegenüber 18-6h entleert wird? Das dürfte nur dann der Fall sein, wenn die Standby-Energie von 44W (wenn das denn mal so ist) des Wechselrichters nicht als Batterieentladung gezählt wird, sondern einfach unter geht.
Wie wurde das ermittelt? Wie war der Testaufbau und Testbedingungen? Gibt es ein Bericht hierzu?
Einfach nur zwei Zahlen hinzuschreiben ist fragwürdig...
Der Testaufbau ist bei allen Haushalten identisch. Automatische Ersatzversorgung ist aktiviert und die Batterie ist am Ende des Tages immer auf SOC 100%, um maximale Steuerleistung für die Nacht zu haben.
HVS Batterien sind von 5,1 bis 7,7 kW, HVM Batterien von 7,8 bis 11 kWh.
SMA STP SE von 5.0, 6.0, 8.0, 10.0
Die Kalkulation basiert auf den Daten aus dem Sunnyportal. Der Quotient wurde aus den Monatsdaten von Batterieentladung / Batterieladung gebildet. In der Datenbasis sind Einpersonenhaushalte bis Mehrpersonenhaushalte, Haushalte mit Wärmepumpe und Wallbox enthalten, sowie Haushalte, die einen äußerst geringen Verbrauch haben. Die technische Ausstattung des Haushaltes und das Verbrauchsverhalten ist auf Basis der Datenanalyse unerheblich. Die Kombination STP SE x.0 zur Batteriegröße ist ebenfalls unerheblich. Über das Gesetz der großen Zahl zeigt sich allein die entscheidende Beobachtung:
Die Effizienz der SMA STP SE / BYD HVM ist deutlich höher als die SMA STP SE / BYD HVS.
Der Impuls sollte eine Diskussion beginnen, ob andere SMA SE / BYD Systeme nun nach einem Jahr Betrieb ähnlich Wirkungsgrade zeigen.
ZUM BATTERIE-WIRKUNGSGRAD der SMA STP SE MIT BYD-Batterien
Wir haben unseren Installationen von SMA SE und BYD nach einem Jahr einer Batteriewirkungsgradanalyse unterzogen.
Im ersten Ansatz haben wir die Batterieentladung durch die Batterieladung (Werte auf Monatsbasis) geteilt und kamen zu folgenden Ergebnissen
SMA STP SE mit HVS Batterien ca. 50%
SMA STP SE mit HVM Batterien ca. 82%
Die 50% Wirkungsgrad mit den HVS sind unterirdisch.
Welche Erfahrungen liegen bei Euren Anlagen SMA STP SE/ BYD vor?
Vielleicht kann Elektron eine Umfrage moderieren, in die jeweils die Anlagenkonfiguration und der durchschnittliche Batteriewirkungsgrad eingetragen werden kann, um eine breitere Datenbasis zu generieren.
Hallo, ich habe seit ein paar Tagen meine Anlage mit zwei hybrid WR (SMA Tripower Smart Energy 8.0) am Sunny Home Manager 2.0 laufen und habe hier seit Seite 60 gelesen.
Es wird immer wieder berichtet, dass nun mal zwei hybrid WR am SHM2.0 nicht laufen - wie die Screenshots belegen, geht es rein physikalisch ganz gut.
SMA arbeitet m. K. an der Lösung die SE zu kaskadieren. Soll in 2024 per SW-Update kommen. Aktuell geht es leider nicht.
Nach unzähligen hervorragenden Installtionen mit SMA, Kostal, ABB haben wir uns mal an Sungrow herangetraut. Trotz intensiver Vorbereitung mit den Manuals und Sungrow Videos sind wir kurz vor dem Abbau der Anlage. Der Minderpreis des Hybrid-WR gegenüber dem SMA rechnet sich nicht einen Cent, da die Arbeitszeit 10xma länger ist. Hier eine Zusammenfassung unserer Erfahrungen bei der IBN einer Ost/West 14,7 kWp Anlage.
Die Firmware Updates WR, Batterie, Komm wurden durchgeführt und sind lt. Monitoring auf dem aktuellen Stand.
1. Ersatzstromfunktion / Umschaltung auf Notbetrieb – Lt. Datenblatt soll das Gerät innerhalb von max 20 ms umschalten. Tatsächlich erfolgte eine Umschaltung erst nach ca. 2 Minuten und dann unterbrach die Notstromversorgung zyklisch, so dass der Wechselrichter die angeschlossenen Verbraucher mit 500 Watt Leistung regelmäßig zu- und wegschaltete
2. Die Produktionswerte (insbesondere die Ampere der beiden MPP) beider Strings liegen viel zu niedrig. Die Stringmessungen bei Leerlaufspannung hatten die IV-Werte des Datenblattes bestätigt.
3. Effizienz der Strings:
Bei der Anlage handelt es sich um eine Ost/Westanlage. MPP2 ist Ost. Während bei der Stringspannung bei MPP1/2 alles erwartungsgemäß verläuft überrascht der Stromverlauf bei MPP2.
Nach erwartungsmäßigen Tagesstart mit bis zu 8 A stürzt die Anlage trotz wolkenklaren Himmel und ohne Verschattung auf unter 2A ab. Regelt der Wechselrichter hier die Anlage herunter?
MPP1 ist eine steile Westanlage und kommt erst am Nachmittag in volle Fahrt.
Wie im folgenden Schaubild erkennbar habe ich in der Zeit von 16:30h bis 17:30h mögliche Fehler der geringen Leistung der beiden Strings untersucht. Erkennbar war, dass bei Anschluss nur eines Strings durchaus eine Leistung von ca. 2 KW registriert wurde. Wurden dagegen beide Strings angeschlossen ollte man eigentlich 4 kW erwarten. Tatsächlich bricht der String am MMP1 vollständig ein und liefert keinerlei Strom, wohl aber Spannung. Tatsächlich habe ich die Wahrnehmung, dass die beiden Strings auf einem MPP hängen und sich gegenseitig blockieren.
4. Supportline ist wenig motivierend. Ich habe nun zwei Zyklen Warteschleife hinter mir. Am Anfang der Warteschleife heißt es, dass ich 17 Minuten Wartezeit habe. Ich arbeite mich fleißig auf den ersten Platz vor, um dann von der Maschine wieder an einen Platz mit 15 Minuten Warten zurückgeworfen zu werden. Beim dritten Zurückwerfen und in Summe 45 Minuten Wartezeit gebe ich auf.
5. Wallbox wird nicht vom System automatisch erkannt, obwohl Manual das so behauptet.
6. Batterie - Batterie ist am LED Knopf nicht mit 4S Drücken abzuschalten. Tatsächlich reagiert der Status Indikator weder sensitiv noch auf Druck. Da bewegt sich gar nichts.
7. Synchronität der App und des Chint Meter – Hier sind teilweise eklatante Abweichungen in der Leistungserfassung feststellbar, so dass die App eigentlich wertlos ist, da man nie wirklich weiß welche Daten stimmen und aufgrund welcher Daten man Handlungen vornehmen kann
7b. Beispiel: Wenn der Wechselrichter am DC-Schalter auf Off gestellt wird, zeigt die App trotz mehrfacher Aktualisierungen auch nach Minuten immer noch PV Produktion und Einspeisung an. Der Chint Meter und Netzbetreiberzähler zeigen dagegen schon wieder Bezug vom Netz.
8. Manuals - Bei der Inbetriebnahme haben wir in den Sungrow Manuals / Installations-videos unterschiedliche Anweisungen zur Kommunikation bekommen. Was gilt denn nun?
Sind das die typischen Sungrow Rookie Erfahrungen bei einer Erstinstallation, oder ist die Maschine einfach nur Mist?