Beiträge von bb33
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Hutschiwutschi, die Messung war überflüssig, weil schon gemäß der idealisierten Ergebnisse von PVGIS eine Investition in meiner Lage nicht lohnt.
Der Hinweis auf PVGIS kam ja auch aus dem Forum, und dafür habe ich mich bedankt.
OKay?
Nachtrag: Wer eine Finca auf Mallorca betreibt, soll bitte in PV investieren!
Siehe auch PVGIS.
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Es ist in dem Thread doch sehr deutlich geworden, worum es mir geht.
"Ich hoffe dass du nicht nur trollen willst" finde ich darob ziemlich unverschämt.
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hutschiwutschi, danke der Sorge, das Mahl verlief problemlos, hier das > Originalfoto in voller Größe.
@Broadcasttechniker, sorry mir ging es durchaus um die konkret pro Zellen-Fläche am konkreten Ort erzielbare Leistung; mit den konkreten (billigen) Modulen.
Der Leitungswiderstand von ein paar Milliohm ist IMHO eher vernachlässigbar.
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Für Beleuchtungsmessungen wird das Modul kurzgeschlossen und man misst den Strom.
Bei Kurzschluss erreichen Solarzellen nicht die höchste Leistung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maximum_Power_Point_Tracking
@MHLxxx - es hat sich erst im Lauf dieses Threads herausgestellt, welcher Ertrag zu erwarten ist.
Lesen hilft, du Gehirn-Regentänzer.
@Andere, danke für die zahlreichen Hinweise.
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Bitte versucht mich zu verstehen. - Es gibt Menschen die gehen gern Angeln. Wieder andere fahren gern mit Geländewagen durch die Stadt. Und wieder andere hantieren gern mit Meßgeräten herum - und glauben nur was das anzeigt.
Da helfen doch meist keine rationalen Argumente...
Aber ich habe verstanden, das einfachste Meßgerät wäre ein (kleines) Solarmodul, ein Laderegler und eine (alte) Autobatterie, dazwischen ein Leistungsmesser.
500 E ausgeben, um an sonnigen Sommertagen 2 kWh zu erzeugen - geht für mich insgesamt nicht auf.
Für den Spaß am Schrauben und Messen habe ich noch andere Projekte.
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Bußgelder bis 50.000 Taler, na supi, das macht einen ja direkt neugierig - irgendwas Wertvolles muss doch dran hängen :-))
Wie schon im anderen Thread bemerkt, das einfachste (und billigste) Meßgerät ist offenbar ein kleines Modul mit Laderegler und Bleiakku.
Angesichts der mageren Aussichten (PVGIS, Schatten) verkneife ich mir auch dieses Mini-Investment.
Aber Danke für die vielen Informationen, Berichte etc.!
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EmpowerSource, der Blog-Artikel hat mich eher vom Pfad des Kraftwerksbetreibers abgebracht, denn den Anmeldezauber tue ich mir nicht an. Was passiert denn wenn man nix anmeldet? Bußgelder? Durch wen? Wie hoch?
Der Meßgeräte-Thread wiederum hat sich als ganz fruchtbar erwiesen. Nicht dass dort ein Gerät genannt worden wäre, aber die Frage, ob sich PV - für das konkrete Dach - lohnt, wurde darin ausführlich geklärt > abschlägig.
Damit lohnt sich auch die Anschaffung eines Beleuchtungs-Meßgeräts nicht ...
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hutschiwutschi, ideal wäre du hättest nicht nur den ersten, sondern auch die folgenden Beiträge dieses Threads gelesen. PVGIS und seine Botschaft wurden darin nämlich behandelt - Abschattungen durch Nachbarhäuser kennt dieses Tool nicht.
Jenne, der 52 GW Deckel sagt mir gerade nichts - Sonnenfinsternis? Wann denn?
Na ich hoffe das muss man nur als echter Kraftwerksbetreiber wissen.
"Eine PV lohnt sich nicht ohne EEG Vergütung bei normalem Verbrauch" - gut, das ist mal eine klare Aussage.Wenn ich richtig verstehe heisst das:
"Eine PV Anlage, die nur so klein ist, dass du allen Strom davon selbst verbrauchst, lohnt sich nicht..."Wiederum folgt angesichts der ~60% Abschattung auf meinem Dach: Eine (größere) EEG Anlage lohnt wohl auch nicht.
"Alles Käse" schrieb ich gerade nicht, habe vielmehr deutlich gemacht, dass die Rechnung für Andere durchaus aufgehen mag.Also bitte nicht (falsche) Argumente aus anderen Diskussionen mir andichten.
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Gemeint sind hier Volllaststunden, also ein Ertrag von 1000kWh/kWp. Das ist eine in der Kraftswerksbranche übliche Kennzahl.
Ok, verstanden, muss mich innerlich, und fachlich, erst an den Status als Kraftwerksbetreiber-in-spe gewöhnen.
Also ist diese Zahl dann in die Standort-Schatten-Rechnung einzusetzen.D.h. man kann das Pferd von zwei Seiten aus aufzäumen, aber auch von der anderen Seite her lohnt es sich für mich nicht.
Aber klar, wer ein normales Haus hat, und investieren möchte, für den mag PV eine valide Option sein; steigert ja auch den Wert des Objekts ggf.